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Installation von Moodle

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Diese Anleitung beschreibt, wie Sie vorgehen, wenn Sie Moodle erstmalig installieren. Einige der Installationsschritte werden sehr detailliert beschrieben und versuchen die meisten üblichen Webserver-Einstellungen zu behandeln. Daher erscheint dieser Artikel vielleicht lang und kompliziert. Aber: Keine Panik! Wenn Sie den Installationsprozess einmal verstanden haben, installieren Sie Moodle in wenigen Minuten.

Lesen Sie diese Seite aufmerksam durch - die meisten Probleme werden in diesem Text behandelt. Wenn Sie dennoch nicht weiter wissen, können Sie in der Moodle-Community um Hilfe bitten: Nutzen Sie dazu das moodle.org Forum im Kurs Using Moodle auf moodle.org.

Eine andere Möglichkeit ist, jemanden dafür zu bezahlen, dass er Ihnen eine Moodle-Installation aufsetzt und betreut (z.B. Moodle-Hosting). Dann können Sie den nachfolgenden Artikel ignorieren und direkt mit der Nutzung von Moodle beginnen.

Voraussetzungen

Moodle wird hauptsächlich auf dem Betriebssystem Linux mit einem Apache-Webserver, MySQL-Datenbank und PHP (auch bekannt als LAMP-Plattform) entwickelt. Es ist ebenso getestet unter den Betriebssystemen Windows XP/2000/2003 (WAMP), Solaris 10 (Sparc and x64), Mac OS X und Netware 6, und es werden auch andere Datenbanken (PostgreSQL, Oracle und Microsoft SQL-Server) unterstützt.

Grundlegende Voraussetzung für ein Moodle-System sind folgende:

Hardware

  • Plattenspeicher: 160 MB frei (Minimum). Darüberhinaus benötigen Sie weiteren Platz, um Ihre Materialien zu speichern.
  • Speicher: 256MB (Minimum), 1GB (empfohlen). Als allgemeine Faustregel gilt: Moodle kann 50 Nutzer pro 1 GB RAM gleichzeitig unterstützen, aber das hängt auch von Ihrer individuellen Software- und Hardwarekombination ab. Wenn Sie Ihr Moodle von einem Provider hosten lassen, hängt es auch von dessen Konfiguration von PHP und MySQL ab. Dies kann auch die Zahl der Nutzer, die Moodle unterstützen kann einschränken, siehe Nutzerkapazitäten.

Software

  • Webserver Software: Meistens wird Apache benutzt, aber Moodle sollte mit jeder Webserver-Software funktionieren, die PHP-Unterstützung anbietet (z.B. Microsoft IIS unter Windows).
  • PHP: Derzeit gibt es zwei Versionen: PHP4 und PHP5, siehe PHP-Versionen für Moodle. Bitte beachten Sie, dass es Besonderheiten bei der Kombination Moodle und PHP-Accelerator gibt.
  • Datenbankserver: MySQL oder PostgreSQL werden direkt unterstützt und für Moodle empfohlen. MySQL ist die Wahl für die meisten Installationen, weil es so verbreitet ist, aber es gibt einige Argumente für die Nutzung von PostgreSQL, speziell, wenn große Moodle-Systeme mit vielen Beutzern zu erwarten sind. Die minimale Version für MySQL ist 3.32. Bitte beachten Sie, dass MySQL 4.1.16 die minimale Version für die Unterstützung von Moodle 1.6 ist (viele Linux-Distributionen installieren eine ältere Version, kontrollieren Sie die Version, wenn Sie planen, die Version 1.6 zu installieren).

Die meisten Provider erfüllen bereits diese Voraussetzungen. Wenn Sie einen Vertrag haben, der nicht die Voraussetzungen erfüllt, sprechen Sie mit Ihrem Anbieter, um ggf. eine Lösung zu finden oder einen Providerwechsel anzugehen.

Wenn Sie Moodle auf Ihrem eigenen Computer installieren wollen, dann schauen Sie sich die Anleitung Installation von Apache, MySQL und PHP an. Sie stellt Ihnen eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Verfügung, um Moodle auf einem PC zu installieren (egal, ob es auf einem Windows-, Linux- oder MacOS-Betriebssystem ist).

Dateien herunterladen und an den richtigen Ort kopieren

Es gibt zwei Möglichkeiten, um an Moodle heranzukommen:

Diese beiden Vorgehensweisen sind ausführlich in der Download-Seite beschrieben: http://download.moodle.org/

Nach dem Herunterladen und Auspacken des Pakets bzw. nach dem Checkout vom CVS sehen Sie ein Verzeichnis moodle, das viele Unterverzeichnisse und Dateien enthält. Bei Interesse können Sie Details im Artikel Moodle-Verzeichnis nachlesen.

Sie können das gesamte Verzeichnis in das Dokumenten-Verzeichnis Ihres Webservers verschieben, in diesem Fall wird die Moodle-Seite über http://yourwebserver.com/moodle aufgerufeb, oder sie kopieren alles direkt in das Hauptverzeichnis des Webservers, um so die Moodle-Seite direkt über http://yourwebserver.com zu erreichen.

Tipp: Wenn Sie das Moodle-Archiv auf Ihren PC herunterladen und dann auf den Webserver hochladen möchten, ist es besser, das Archiv erst auf dem Webserver auspacken zu lassen. Die meisen Anbieter bieten dafür eine Weboberfläche an (z.B. 1und1).

Webserver für Moodle konfigurieren

Bevor Sie Moodle installieren, müssen Sie Ihren Webserver entsprechend konfigurieren. Außerdem müssen Sie eine leere Datenbank und ein [[Moodle-Datenverzeichnis|Datenverzeichnis anlegen, in dem Moodle alle Daten und Materialien speichern kann. Wie das funktioniert wird im folgenden beschrieben.

Webserver-Konfigurationsdatei httpd.conf

  • Zuerst kontrollieren Sie, ob der Webserver eine Datei index.php als Standardseite verwendet (und evtl. weitere, z.B. index.html, default.htm usw.). Bei einem Apache-Webserver wird dies über den Parameter DirectoryIndex in der Konfigurationsdatei httpd.conf gesteuert. Die entsprechende Zeile sieht etwa so aus:
  DirectoryIndex index.php index.html index.htm
Achten Sie darauf, dass index.php in der Aufzählungsliste steht (bevorzugt an erster Stelle - aus Effizienzgründen).
  • Zweitens sollten Sie, wenn Sie einen Apache 2 benutzen, die Variable AcceptPathInfo auf On setzen. Damit wird Skripten erlaubt, Argumente wie http://server/file.php/arg1/arg2 weiterzureichen. Das ist wichtig, um relative Links zwischen Ihren Kurselementen zu ermöglichen. Außerdem erhöht es die Geschwindigkeit für die Nutzer Ihrer Moodle-Installation.
  AcceptPathInfo on
Bei Apache 1 ist diese Einstellung nicht nötig.
  • Drittens, Moodle braucht eine Menge an PHP-Einstellungen damit es richtig arbeitet. Bei den meisten Servern ist das bereits die Standard-Einstellung. Aber manche PHP-Server (bzw. manche PHP-Versionen) haben andere Einstellungen in der Konfigurationsdatei (gewöhnlich in der Datei php.ini).
  magic_quotes_gpc = 1    (bevorzugt, aber nicht notwendig)
  magic_quotes_runtime = 0    (unbedingt notwendig)
  file_uploads = 1
  session.auto_start = 0
  session.bug_compat_warn = 0

Wenn Sie keinen direkten Zugriff auf die Datei httpd.conf oder php.ini Ihres Webservers haben, oder Sie betreiben Moodle auf einem Server neben weiteren Programmen, die andere Einstellungen benötigen: keine Angst, Sie können meist die Standard-Einstellungen einfach überschreiben.

Wenn Sie es so machen müssen, erzeugen Sie eine Datei mit dem Namen .htaccess im Moodle-Verzeichnis, die folgende Zeilen enthält. Alles das funktioniert aber nur, wenn es ein Apache-Server ist und "Overrides" (Überschreiben von Einstellungen) in der Hauptkonfiguration des Webservers erlaubt ist.

DirectoryIndex index.php index.html index.htm
<IfDefine APACHE2>
    AcceptPathInfo on
</IfDefine>
php_flag magic_quotes_gpc 1
php_flag magic_quotes_runtime 0
php_flag file_uploads 1
php_flag session.auto_start 0
php_flag session.bug_compat_warn 0

Sie können auch die maximale Dateigröße zum Hochladen einer Datei festlegen:

LimitRequestBody 0
php_value upload_max_filesize 2M
php_value post_max_size 2M
    

Am einfachsten ist es, die Beispieldatei aus dem Verzeichnis lib\htaccess zu kopieren und danach diese wie gewünscht zu editieren. Diese enthält weitere Anweisungen. Hier z.B. in einer Unix-Umgebung:

cp lib/htaccess .htaccess

Moodle-Datenbank anlegen

Sie müssen in Ihrem Datenbanksystem eine leere Datenbank (z.B. mit dem Namen: "moodle") mit einem speziellen Benutzer (z.B. "moodleuser") erzeugen, der Vollzugriff auf diese Datenbank hat (und nur diese!!!). Für ein Spielsystem oder einen Testserver kann man auch den Benutzer "root" nutzen, aber das sollte für ein produktives System nie gemacht werden: Wenn ein Hacker es schafft, Ihr Passwort zu erraten, ist das gesamte Datenbanksystem in Gefahr, nicht nur eine Datenbank aus Ihrem Datenbanksystem.

Beachten Sie, dass die Moodle-Version 1.5 (bzw. 1.5.x) nicht mit MySQL 5.x's new "STRICT_TRANS_TABLES" Einstellung arbeitet. Wenn Sie aber MySQL 5.x benutzen, editieren Sie MySQLs Konfigurationsdatei (mit dem Namen "my.ini" in Windows und "my.cnf" in Unix/Linux) und löschen Sie diese Option. Sie müssen die Datenbank neu starten, nachdem Sie die Änderungen durchgeführt haben.

Wenn Sie einen Internetprovider benutzen, wird meist ein Webinterface zur Verfügung gestellt, um eine Datenbank anzulegen.

Wenn Sie Direktzugriff auf die Kommandozeile eines Unix-/Linux-Systems haben, können Sie auch über Kommandozeilenaufrufe alle Arbeiten erledigen.

Hier die wichtigsten Kommandozeilenbefehle für eine MySQL-Datenbank (rote Schrift ist für eine Moodle-1.6-Version und höher, weglassen für Moodle 1.5 und frühere Versionen):

  # mysql -u root -p
  > CREATE DATABASE moodle DEFAULT CHARACTER SET utf8 COLLATE utf8_unicode_ci; 
  > GRANT SELECT,INSERT,UPDATE,DELETE,CREATE,DROP,INDEX,ALTER ON moodle.* 
          TO moodleuser@localhost IDENTIFIED BY 'yourpassword'; 
  > quit 
  # mysqladmin -p reload
   

Und hier ein Beispiel für eine PostgreSQL-Datenbank:

  # su - postgres
  > psql -c "create user moodleuser createdb;" template1
  > psql -c "create database moodle with encoding 'unicode';" -U moodleuser template1
  > psql -c "alter user moodleuser nocreatedb;" template1
  > psql -c "alter user moodleuser with encrypted password 'yourpassword';" template1
  > su - root
  # /etc/init.d/postgresql reload

Moodle-Datenverzeichnis anlegen

Moodle braucht zusätzlich noch ein Verzeichnis, um hochgeladene Dateien wie z.B. Kursdateien oder Benutzerbilder zu speichern.

Das Moodle-Installationsskript versucht das Verzeichnis anzulegen, falls dies nicht funktioniert, müssen Sie dieses Verzeichnis manuell anlegen.

Aus Sicherheitsgründen sollte dieses Verzeichnis NICHT direkt über den Web-Server erreichbar sein. Der einfachste Weg ist der, ein Verzeichnis außerhalb des Web-Verzeichnisses auszuwählen, aber falls dies nicht möglich ist, muss das Verzeichnis geschützt werden. Dies wird durch eine Datei mit dem Namen .htaccess erreicht, die folgenden Inhalt hat:

deny from all

Um sicherzustellen, dass Ihr Moodle-System das Recht hat, Dateien in dem Verzeichnis abzulegen, kontrollieren Sie, ob Ihre Webserver-Software in diesem Verzeichnis berechtigt ist, Dateien zu lesen, zu schreiben und auszuführen.

Auf Unix-Systemen bedeutet es, den Benutzer dieses Verzeichnisses auf "nobody" oder "apache" einzustellen, und danach diesem Benutzer diese geforderten Rechte zuzuweisen.

Sprechen Sie mit Ihrem Web-Server-Betreuer, falls Sie Probleme haben, diese Sicherheitsmerkmale umzusetzen.


Installationsprozess starten

Ausführen des Installationsskriptes um die Config.php-Datei zu erzeugen

Um das Installations-Skript auszuführen (install.php), versuchen Sie einfach, die URL Ihres Moodle-Systems im Browser (z.B. Internet Explorer) aufzurufen. Benutzen Sie dabei folgenden Aufbau: http://yourserver/install.php.

(Das Installationsskript setzt ein Session-Cookie. Wenn Sie eine Popup-Warnung bekommen, akzeptieren Sie das Cookie!)

Moodle erkennt beim ersten Aufruf der Seite, dass eine Installation/Konfiguration notwendig ist und wird Sie über verschiedene Fenster durch die Installation führen und dabei die Datei config.php erzeugen. Am Ende dieser Installation wird Moodle versuchen, diese Datei an der richtigen Stelle auf dem Webserver abzulegen, bzw. Sie können die Datei auch über einen Button herunterladen und anschließend über ein FTP-Programm an die richtige Stelle hochladen.

Während der Installation testet das Installationsskript die Servereinstellungen und gibt Lösungsvorschläge, falls Probleme auftreten. Für die meisten Probleme sollten diese Vorschläge ausreichen. Sollten Sie keine Lösung umsetzen können, lassen Sie sich nicht so schnell entmutigen, schauen Sie auf dieser Seite nach weiteren Informationen, die Ihnen hilfreich sein könnten.

Rufen Sie die Admin-Seite auf um die Konfiguration fortzusetzen

Wenn die Datei config.php richtig erzeugt wurde, wird im nächsten Schritt die Startseite Ihres Moodle-Systems aufgerufen, die Sie sofort weiterleitet auf die Admin-Seite, für die restlichen Schritte.

Beim ersten Aufruf der Seite wird Ihnen das GPL-Agreement angezeigt, das Sie erst bestätigen müssen um weiterzumachen.

Nun wird Moodle in den nächsten Schritten in der Datenbank die Tabellen anlegen, in denen später viele Informationen gespeichert werden. Sie sollten eine Menge an SQL-Anweisungen sehen, gefolgt von einer Statusmeldung (in Grün oder Rot), die wie folgt aussehen kann:

CREATE TABLE course ( id int(10) unsigned NOT NULL auto_increment, category int(10) unsigned NOT NULL default '0', password varchar(50) NOT NULL default '', fullname varchar(254) NOT NULL default '', shortname varchar(15) NOT NULL default '', summary text NOT NULL, format tinyint(4) NOT NULL default '1', teacher varchar(100) NOT NULL default 'Teacher', startdate int(10) unsigned NOT NULL default '0', enddate int(10) unsigned NOT NULL default '0', timemodified int(10) unsigned NOT NULL default '0', PRIMARY KEY (id)) TYPE=MyISAM

SUCCESS

...uns so weiter, gefolgt von: Main databases set up successfully.

Wenn Sie das nicht sehen, hat es Probleme mit der Datenbank gegeben, oder die Konfigurationseinstellungen in der config.php sind falsch. Kontrollieren Sie in der PHP-Einstellung, ob Sie nicht im beschränkten "Safe Mode" sind. Sie können alle PHP-Variablen kontrollieren, indem Sie eine einfache Datei schreiben mit dem Inhalt <?php phpinfo() ?> und diese dann Über den Browser anschauen.

Scrollen Sie ganz nach unten auf der Seite und drücken Sie "Weiter".

Sie sollten nun ein Formular sehen, in dem Sie viele Variablen einstellen können, wie z.B: die bevorzugte Sprache, SMTP Hosts usw. Keine Angst, es sind viele Einstellungen, aber diese Einstellungen können Sie erst einmal übernehmen und später zu jeder Zeit anpassen. Diese Einstellungen sollten für die meisten Seiten ausreichend und sicher genug sein. Ganz unten finden Sie einen Button zum Übernehmen (Speichern) dieser gewählten Einstellungen.

Wenn (und nur dann) Sie auf dieser Seite hängen bleiben, und nicht weiter kommen, dann hat Ihr Server ein Problem, das man "buggy referrer" nennt. Das ist einfach zu lösen: schalten Sie die Einstellung "secureforms" auf "Aus" und versuchen Sie es erneut.

Als nächstes sehen Sie eine Menge an Statusmeldungen, die für bestimmte Modul-Tabellen angelegt wurden. Wie vorher auch, sollten alle green sein.

Gehen Sie an das Ende der Seite und betätigen Sie den Button "Weiter".

Auf der nächsten Seite können Sie Einstellungen für Ihre Startseite des Moodle-Systems festlegen, z.B. den Namen, Format, Beschreibung usw. Sie können das Ausfüllen später zu jeder Zeit nachholen. Drücken Sie "Speichern".

Zum Schluss müssen Sie den Administrator-Benutzer erstellen, der die Seite betreut. Füllen Sie diese Seite aus und merken Sie sich diese Daten (WICHTIG!!!!). Danach speichern Sie die Einstellungen. Sollten Daten fehlen, können Sie die Seite nicht verlassen. Fehlende Daten werden mit einem Hinweis (in Rot) versehen.

Merken Sie sich den Administratornamen und das Passwort; damit Sie diese Seite administrieren können.

Nun ist der Installationsprozess nahezu fertig und Sie sollten nun im Moodle-System als Administrator angemeldet sein. Alle weiteren administrativen Tätigkeiten können Sie nun über diesen Benutzer durchführen:

  • Erzeugen und Löschen von Kursen
  • Erzeugen und Editieren von Benutzeraccounts
  • Administrieren von Lehrer-Accounts
  • Änderungen der gesamten Moodle-Seite(Aussehen) usw.

Aber Sie sind nur fast fertig! Es gibt noch eine wichtige Sache, die zu machen ist (Siehe das nächste Kapitel "Cron").

Abschließende Aufgaben

Cron-Job einrichten

Zum Schluss müssen Sie einen Cron-Job einrichten. Detaillierte Informationen dazu finden Sie im gleichnamigen Artikel.

Automatische Kurssicherung konfigurieren

Neuen Kurs anlegen

Wenn das Moodle-System läuft, können Sie einen Kurs zum Spielen / Kennenlernen erzeugen.

Wählen Sie "Create a new course" auf der Administrations-Seite aus (oder die Admin-Verweise auf der Start-Seite).

Füllen Sie das Formular aus und geben Sie besonders auf das Kurs-Format acht. Sie brauchen sich nicht um die vielen Details auf dieser Seite kümmern, weil alles durch den Lehrer später geändert werden kann. Beachten Sie, dass die überall vorhandenen gelben Hilfs-Icons kontextbasierende Hilfe zu vielen Problemen geben können.

Wenn Sie den Button "Änderungen speichern" drücken, kommen Sie zu einem neuen Formular, wo Sie die Lehrer den Kursen zuordnen können. Sie können nur existierende Nutzer-Accounts zufügen; wenn Sie einen neuen Lehrer-Account anlegen möchten, dann bitten Sie den Lehrer, selbst einen anzulegen (siehe Login-Seite) oder kreieren Sie einen über "Neuen Nutzer anlegen" auf der Admin-Seite.

Wenn das alles fertig ist, kann der Kurs angepasst werden und ist über den "Kurse"-Link der Startseite erreichbar.

Siehe auch