NNTP-Server
- Authentifizierungs-Plugins verwalten
- Manuelle Authentifizierung
- Kein Login
- E-Mail-basierte Selbstregistrierung
- CAS-Server
- Externe Datenbank
- FirstClass Authentifizierung
- IMAP-Server
- LDAP-Server
- LTI-Authentifizierung
- Moodle-Netzwerk
- NNTP-Server
- Ohne Authentifizierung
- PAM
- POP3-Server
- RADIUS-Server
- Shibboleth-Server
- OAuth2 Authentifizierung
- Authentifizierung FAQ
Diese Authentifizierungsmethode verwendet das Usenet NNTP Protokoll, um zu prüfen, ob die Anmeldedaten eines Nutzers (Anmeldename / Kennwort) gültig sind. Sie erlaubt eine direkte Integration mit Technologien wie Microsoft Exchange, INN, DNews, Diablo, etc.
Aktivierung
Die Aktivierung der Authentifizierung über eine externe Datenbank erfolgt auf der Seite Einstellungen > Website-Administration > Plugins > Authentifizierung > Übersicht. Klicken Sie in der Liste auf das geschlossene Auge-Symbol in der Zeile NNTP-Server.
Spezifische Einstellungen
Spezifische Einstellungen für die Authentifizierung über NNTP nehmen Sie auf der Seite Einstellungen > Website-Administration > Plugins > Authentifizierung > NNTP-Server vor.
Im einzelnen können Sie folgendes konfigurieren:
Einstellungen für den NNTP-Server
Hostname
Geben Sie hier die IP-Adresse des NNTP-Servers ein. Sie können mehrere Hosts angeben. Trennen Sie die einzelnen Server mit ;, z.B. host1.com;host2.com;host3.com.
Port
Geben Sie hier den Port des NNTP-Servers ein. Die Standardeinstellung ist Port 119.
URL zur Kennwortänderung
Hier können Sie eine Adresse angeben, unter der die Nutzer ihren Anmeldenamen bzw. ihr Kennwort ändern können.
Nutzerdatenfelder sperren
Mit diesen Einstellungen legen Sie fest, ob ein Nutzer das entsprechende Datenfeld in seinem Nutzerprofil in Moodle bearbeiten kann. Mögliche Optionen sind:
- Bearbeitbar - der Nutzer kann dieses Datenfeld jederzeit bearbeiten.
- Bearbeitbar, wenn Feld leer - der Nutzer kann dieses Datenfeld bearbeiten, wenn es leer ist.
- Gesperrt - der Nutzer kann dieses Datenfeld nicht bearbeiten. Diese Einstellung ist sinnvoll, wenn die Nutzerdaten zentral gepflegt werden.