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So ich habe mal versucht die Aufgabe zu lösen!
== Neuropsychologische Grundlagen von affektiven Störungen =='''




Was versteht man unter dem Begriff ,,Neuropsychologie "
== Neuropsychologische Grundlagen von affektiven Störungen ==


In der Neuropsychologie werden die psychologischen Auswirkungen nach einer Schädigung des Cerebrum bei menschlichen Patienten erforscht.


Was ist eine Affektive Störung:
Die Definition : Neuropsychologie
Die Neuropsychologie erforscht die psychologischen Auswirkungen von Hirnschädigung bei menschlichen Patienten.


Als Affektive Störung bezeichnet man die krankhafte Veränderung der Stimmung die sich durch Depression bis hin zu manischen Zuständen entwickeln kann.
Definition Affektive Störung:


Als Depression negative bedrückende Stimmung, welche sich auch in der Gehemmtheit des Denkens und in Antriebslosigkeit oder auch in einer somatischen Störung zeigt.
Krankhafte Veränderung der Stimmung (Depression <-> Manie)
Depression: gedrückte Stimmung, Hemmung im Denken und Antrieb, körperlich-vegetative Störung
Manie: euphorisch gehobene Stimmung, Enthemmung, Selbstüberschätzung, Ideenflucht
Dysthemie: chronische, über mindestens zwei Jahre dauernde leichte Depression
Zyklothemie: andauernde Instabilität der Affekte: kontinu­ierlich leichte Depressionen oder leicht gehobene Stimmung


Als Manie eine euphorische über die Maßen erhöhte Stimmung, welche sich in Übersprungsreaktionen, wie Selbstüberschätzung, Ideenflucht und Enthemmung zeigt.
Zudem erfolgt eine Unterteilung nach Schweregrad und Ver­lauf, der meist phasenhaft (gesunde & kranke


Als Dysthemie bezeichnet man eine leichte chronische Depression, welche sich mindestens über 24 Monate ertreckt.
Intervalle im Wechsel) ist.
Als Zyklothemie bezeichnet man die ständig vorherrschende Instabilität der Affekteund zeigt sich durch eine gleichbleibende leichte Depressionen oder auch in einer leichten gehobenen Stimmung.


Der Verlauf aller genannten affektiven Störungen wird in verschiedene Unterkategorien eingeordnet. Zu nennen sind hier der Verlauf und der Schweregrad, der in den meisten Fällen in Phasen ständig wechselnd in gesunden und kranken Intervallen abläuft.
Neuropsychologische Gründe für affektive Störungen


Welche Neuropsychologischen Gründe gibt es für obengenannte affektive Störungen ?
Noradrenalin- / Serotoninmangel, Transmitterungleichgewicht, Rezeptorempfindlichkeit und- zahl, Schilddrüse Über- oder Unterfunktion, Volumenminderung Frontallappens / limbisches System, Minderdurchblutung und –metabolismus, Schädigungen des Gehirns durch Schlaganfall, Drogen usw.
 
- Noradrenalin- / Serotoninmangel
- Transmitterungleichgewicht
- Rezeptorempfindlichkeit und- zahl
- Schilddrüsenüber- oder Unterfunktion
- Volumenminderung des Frontallappens / limbisches System
- Minderdurchblutung und –metabolismus
- Schädigungen des Gehirns durch Schlaganfall, Missbrauch von Drogen, Medikamenten etc.p.p.( Dorsch )

Version vom 20. Mai 2011, 16:14 Uhr

So ich habe mal versucht die Aufgabe zu lösen!


Neuropsychologische Grundlagen von affektiven Störungen

Die Definition : Neuropsychologie Die Neuropsychologie erforscht die psychologischen Auswirkungen von Hirnschädigung bei menschlichen Patienten.

Definition Affektive Störung:

Krankhafte Veränderung der Stimmung (Depression <-> Manie) Depression: gedrückte Stimmung, Hemmung im Denken und Antrieb, körperlich-vegetative Störung Manie: euphorisch gehobene Stimmung, Enthemmung, Selbstüberschätzung, Ideenflucht Dysthemie: chronische, über mindestens zwei Jahre dauernde leichte Depression Zyklothemie: andauernde Instabilität der Affekte: kontinu­ierlich leichte Depressionen oder leicht gehobene Stimmung

Zudem erfolgt eine Unterteilung nach Schweregrad und Ver­lauf, der meist phasenhaft (gesunde & kranke

Intervalle im Wechsel) ist.

Neuropsychologische Gründe für affektive Störungen

Noradrenalin- / Serotoninmangel, Transmitterungleichgewicht, Rezeptorempfindlichkeit und- zahl, Schilddrüse Über- oder Unterfunktion, Volumenminderung Frontallappens / limbisches System, Minderdurchblutung und –metabolismus, Schädigungen des Gehirns durch Schlaganfall, Drogen usw.