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Version vom 20. Mai 2011, 16:14 Uhr von Manfred Roos (Diskussion | Beiträge) (Dringende Bitte an Herrn Heinig, die MoodleDocs nicht weiter zu zerstoeren)
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So ich habe mal versucht die Aufgabe zu lösen!


Neuropsychologische Grundlagen von affektiven Störungen

Die Definition : Neuropsychologie Die Neuropsychologie erforscht die psychologischen Auswirkungen von Hirnschädigung bei menschlichen Patienten.

Definition Affektive Störung:

Krankhafte Veränderung der Stimmung (Depression <-> Manie) Depression: gedrückte Stimmung, Hemmung im Denken und Antrieb, körperlich-vegetative Störung Manie: euphorisch gehobene Stimmung, Enthemmung, Selbstüberschätzung, Ideenflucht Dysthemie: chronische, über mindestens zwei Jahre dauernde leichte Depression Zyklothemie: andauernde Instabilität der Affekte: kontinu­ierlich leichte Depressionen oder leicht gehobene Stimmung

Zudem erfolgt eine Unterteilung nach Schweregrad und Ver­lauf, der meist phasenhaft (gesunde & kranke

Intervalle im Wechsel) ist.

Neuropsychologische Gründe für affektive Störungen

Noradrenalin- / Serotoninmangel, Transmitterungleichgewicht, Rezeptorempfindlichkeit und- zahl, Schilddrüse Über- oder Unterfunktion, Volumenminderung Frontallappens / limbisches System, Minderdurchblutung und –metabolismus, Schädigungen des Gehirns durch Schlaganfall, Drogen usw.