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Argumente für Moodle

Aus MoodleDocs
Version vom 30. April 2007, 13:07 Uhr von Stephan Rinke (Diskussion | Beiträge)
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Skalierbarkeit

"Die Infrsatruktur sollte sich je nach zukünftigem Wachstum skalieren lassen, sowohl im Sinne des Unterrichtsvolumens als auch im Sinne der Anzahl der Lernenden!"

Moodle läuft auf einer großen Auwahl an Webservern-/Datenbanktechnologien. Wie bei jeder Installation von Serverbasierten Software Systemen, ist es unerlässlich, Hardware, Bertiebsystem und Datenbanksystem fein abzustimmen, um sicherzustellen, dass das System einen hohen Throughput handeln kann. Die größte aktive Moodle-Installation (zum Zeitpunkt des Schreibens die Fern-Fachhochschule von Neuseeland) handelt 45.000+ Studierende und 6.500 registrierte Kurse. Es gibt eine Seite zu anderen großen Installationen.

in der Moodle-Gemeinschaft scheint der Konsensus für die beste Wahl ein Linuxbasierter Webserver mit Apache, installiertem PHP und PHP-Accelerator zu sein und, dass der Webserver und der Datenbankserver auf verschiedenen Rechnern laufen sollten.

Es sollte Möglich sein, einen Lastausgleich für eine Moodle-Installation durchzuführen, z.B. indem man falls nötig mehr als einen Webserver verwendet. Die einzelnen Webserver sollten auf die gleiche Datenbank zugreifen und denselben Dateispeicherort verwenden. Ansonsten ist die Teilung der Anwendungslayer so komplett vollzogen, dass so ein Clustering möglich ist. Auch die Datenbank könnte ein Server-Cluster sein (z.B. ein MySQL Cluster).

All das bedeutet, dass die Architektur von Moodle es einfach macht, auf zukünftige Anforderungen zu reagieren, indem die Technologien auf denen es läuft angepasst werden. Das sollte sogar in aktiven Moodle-Installationen möglich sein, um den Dienst ohne größere Störungen verbessern zu können.