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Moodle an Hochschulen: Unterschied zwischen den Versionen

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Dadurch ist eine bessere Personifizierung für flexibles irgendwann/irgendwo Lernen möglich. Moodle wird auf dieser Ebene öfters individueller gestaltet, indem man mehr Wert auf externe Hilfsmittel legt (wie RSS-Feeds, Integration von externen Systemen, Nutzung auf mobilen Geräten etc.), um unabhängige und gemeinsame Recherchen zu unterstützen. Suche, Anmeldung, gemeinsame Benutzung von Kursen und anderen schulischen Materialien im Gemeinschaftszentrum von Moodle 2.0 werden die Bildung von Übungsgemeinschaften, die innerhalb von Klassen oder der ganzen Welt verbunden sind, begünstigen.
{{Was ist Moodle}}
Dadurch ist eine bessere Personifizierung für flexibles irgendwann/irgendwo Lernen möglich. Moodle wird auf dieser Ebene öfters individueller gestaltet, indem man mehr Wert auf externe Hilfsmittel legt (wie RSS-Feeds, Integration von externen Systemen, Nutzung auf mobilen Geräten etc.), um unabhängige und gemeinsame Recherchen zu unterstützen. Suchfunktionen, Rollenverteilung, die Bereitstellung von Kursen für andere und weitere schulisch interessante Methoden und Materialien lassen sich in Moodle 2.0 optimal teilen, weiterverbreiten und in Gruppen nutzen, sodass besonders die Bildung von Gruppen über Kurse, Fächer, Hochschulen und sogar Länder hinaus ermöglicht wird.


==Beispiele==
==Beispiele==


==Weiterführende Links==
==Weiterführende Links==
* [http://blog.e-learning.tu-darmstadt.de/2010/04/09/moodle-instanzen-an-deutschsprachigen-hochschulen/ Moodle-Instanzen an deutschsprachigen Hochschulen]
* [http://moodle.hu-berlin.de/course/enrol.php?id=6365 Moodle-Forum der Hochschulen im deutschsprachigen Raum]


Siehe [[:en:Tertiary education]]


[[Category:Moodle in der Bildung]]
[[Category:Moodle in der Bildung]]
[[en:Tertiary education]]
[[en:Tertiary education]]

Aktuelle Version vom 25. Mai 2012, 12:54 Uhr

Dadurch ist eine bessere Personifizierung für flexibles irgendwann/irgendwo Lernen möglich. Moodle wird auf dieser Ebene öfters individueller gestaltet, indem man mehr Wert auf externe Hilfsmittel legt (wie RSS-Feeds, Integration von externen Systemen, Nutzung auf mobilen Geräten etc.), um unabhängige und gemeinsame Recherchen zu unterstützen. Suchfunktionen, Rollenverteilung, die Bereitstellung von Kursen für andere und weitere schulisch interessante Methoden und Materialien lassen sich in Moodle 2.0 optimal teilen, weiterverbreiten und in Gruppen nutzen, sodass besonders die Bildung von Gruppen über Kurse, Fächer, Hochschulen und sogar Länder hinaus ermöglicht wird.

Beispiele

Weiterführende Links