Hinweis: Sie sind auf den Seiten der Moodle 2.8 Dokumentation. Die Dokumentation der aktuellsten Moodle-Version finden Sie hier: Moodle 2.0 Versionsinformationen.

Moodle 2.0 Versionsinformationen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus MoodleDocs
Wechseln zu:Navigation, Suche
Zeile 59: Zeile 59:
====Neue Blöcke====
====Neue Blöcke====
* [[Kommentare-Block]] - erlaubt es, Kommentare zu beliebigen Moodle-Seiten hinzuzufügen. Dieser Block eignet sich hervorragend für Feedback durch die Teilnehmer.
* [[Kommentare-Block]] - erlaubt es, Kommentare zu beliebigen Moodle-Seiten hinzuzufügen. Dieser Block eignet sich hervorragend für Feedback durch die Teilnehmer.
* [[Eigene Dateien (Block)]] - ermöglicht einen einfachen Zugriff auf den persönlichen Dateibereich in Moodle.
* [[Meine-Dateien-Block|Meine Dateien]] - ermöglicht einen einfachen Zugriff auf den persönlichen Dateibereich in Moodle.
* [[Community-Suche]] - ermöglicht den Zugriff auf Kurse externer Moodle-Installationen.
* [[Community-Suche]] - ermöglicht den Zugriff auf Kurse externer Moodle-Installationen.
* [[Kursbearbeitungsstatus-Block]] - zeigt an, wie weit ein Nutzer in der Bearbeitung eines Kurses fortgeschritten ist.
* [[Kursbearbeitungsstatus-Block]] - zeigt an, wie weit ein Nutzer in der Bearbeitung eines Kurses fortgeschritten ist.

Version vom 17. Februar 2015, 14:45 Uhr

Veröffentlicht: 24. November 2010

Moodle 2.0 enthält eine Vielzahl von neuen Funktionalitäten, bestehende Funktionalitäten wurden teilweise komplett neu implementiert, außerdem wurden unzählige Fehler behoben. Hier finden Sie eine vollständige Liste der Bugfixes für Moodle 2.0.

Die wichtigsten neuen Funktionalitäten

Community Hubs

  • Ein Community Hub ist ein Verzeichnis von Kursen für die öffentliche Nutzung oder für private Communities.
  • Der Code ist als separates GPL Plugin für Moodle implementiert.
  • Jeder kann einen Community Hub aufsetzen.
  • Moodle-Installationen können sich bei einem beliebigen Community Hub registrieren (statt oder zusätzlich zu der Registrierung bei moodle.org)
  • Trainer auf registrierten Moodle-Installationen können ihre Kurse in den zugehörigen Community Hubs veröffentlichen bzw. zum Download zur Verfügung stellen.
  • Trainer auf registrierten Moodle-Installationen können in den zugehörigen Community Hubs Werbung für ihre Kurse machen.
  • Trainer können alle öffentlichen Community Hubs nach Kursen durchsuchen und Kurse als Vorlage für ihre eigenen Kurse herunterladen.
  • Nutzer können alle öffentlichen Community Hubs nach Kursen durchsuchen und an diesen Kursen teilnehmen.

Unterstützung von Repositories

  • Die Dateiverwaltung wurde in Moodle 2.0 komplett überarbeitet und neu implementiert.
  • Dateien werden in einem Datei-Repository-System verwaltet, der Zugriff erfolgt über einen Datei-Browser.
  • Moodle 2.0 unterstützt die Integration externer Repositories, in denen Lerninhalte gespeichert sind. Dokumente oder Medien aus diesen Repositories können über ein AJAX Interface einfach in Moodle eingebunden werden.
  • Standardmäßig wird in Moodle 2.0 die Integration von Alfresco, Amazon S3, Box.net, Filesystem eines Servers, Flickr, Google Docs, Mahara, MERLOT, Picasa, Zuletzt verwendete Dateien, Remote Moodle-Installationen, WebDAV Server, Wikimedia und Youtube unterstützt.
  • Sie können auch Dateien von Ihrem Desktop oder durch Angabe einer URL importieren.
  • Dateien können mit Metadaten versehen werden, z.B. Autor, Lizenz usw.

Unterstützung von Portfolios

  • Es können nun Daten aus Aktivitäten (Forumsbeiträge, Lösungen zu Aufgaben usw.) in externe Systeme exportiert werden, z.B. in externe Portfolios.
  • Es werden verschiedene Export-Formate unterstützt, z.B. LEAP2A, HTML, Bilder und Text.
  • Standardmäßig wird in Moodle 2.0 der Export nach Box.net, Flickr, Google Docs, Mahara und Picasa unterstützt.

Lernfortschritt

  • Trainer können Bedingungen angeben, die festlegen, wann eine Lernaktivität als abgeschlossen gewertet wird. Beispielsweise kann eine Bedingung sein, dass ein Teilnehmer eine bestimmte Anzahl an Forumsbeiträgen schreiben, eine bestimmte Bewertung erreichen oder an einer Abstimmung teilnehmen muss.
  • Trainer können außerdem Bedingungen angeben, die festlegen, wann ein ganzer Kurs als abgeschlossen gilt.
  • Trainer und Teilnehmer können auf Berichte zugreifen, die den Fortschritt in einem Kurs oder in einer Reihe von Kursen anzeigen.

Bedingt verfügbare Aktivitäten

  • Der Zugriff auf Aktivitäten kann nach bestimmten Kriterien eingeschränkt werden. Solche Kriterien können sein: erreichte Bewertung, Datum, erfolgreicher Abschluss einer anderen Aktivität o.ä.
  • Man kann eine Abfolge von bedingten Aktivitäten definieren und damit bestimmte Lernpfade innerhalb eines Kurses festlegen.

Globale Gruppen

  • Globale Gruppen sind systemweit definiert. Sie umfassen eine Menge von Nutzern, die "in einem Schritt" in einen Kurs eingeschrieben werden können.

Unterstützung von Web Services

  • Moodle 2.0 unterstützt Web Services durchgängig im gesamten Programmcode: Damit kann Moodle ausgewählte Funktionen für externe Anwendungen und Systeme zur Verfügung stellen:
    • für Verwaltungssysteme, z.B. HR-Systeme oder SIS-Applikationen
    • Mobile Clients
  • Das Framework erfüllt hohe Sicherheitsanforderungen. Es stellt eine detailliertes Token System bereit und gewährleistet die vollständige Kontrolle über die nach außen zur Verfügung gestellten Funktionen.
  • Alle definierten Funktionen sind verfügbar als:
    • XML-RPC
    • AMF (Flash)
    • REST
    • SOAP (PHP)

Neue Blöcke

  • Kommentare-Block - erlaubt es, Kommentare zu beliebigen Moodle-Seiten hinzuzufügen. Dieser Block eignet sich hervorragend für Feedback durch die Teilnehmer.
  • Meine Dateien - ermöglicht einen einfachen Zugriff auf den persönlichen Dateibereich in Moodle.
  • Community-Suche - ermöglicht den Zugriff auf Kurse externer Moodle-Installationen.
  • Kursbearbeitungsstatus-Block - zeigt an, wie weit ein Nutzer in der Bearbeitung eines Kurses fortgeschritten ist.

Plagiatsuche

  • Moodle unterstützt die Integration von verschiedenen Werkzeugen zur Plagiatsuche, wie z.B. Turnitin.

Wichtigste Verbesserungen bei der Kernfunktionalität

Kurssicherung und -wiederherstellung

  • Der Code wurde komplett neu geschrieben, so dass nun Kurse beliebiger Größe gesichert werden können.
  • Ganz neues Backup-Format
  • Verbesserte Schnittstelle
  • Es können vollständige Kurse, aber auch einzelne Kursabschnitte oder einzelne Aktivitäten gesichert werden.

Blöcke

  • Ab sofort sind Blöcke auf jder Moodle-Seite konsistent implementiert.
  • Blöcke können nicht mehr nur in der linken bzw. rechten Spalte eine Moodle-Seite eingefügt werden, sondern auch oben, in der Mitte oder unten.
  • Jeder Block kann zu einem festen Block gemacht werden.
  • Blöcke können am Bildschirmrand "angedockt" werden, wenn das Moodle-Design dies unterstützt.

Blogs

  • Unterstützung von Kommentaren zu jedem Blogeintrag
  • Es gibt keine Blogs auf Kurs- bzw. Gruppenebene mehr - diese werden bei der Aktualisierung von Moodle in Diskussionsforen umgewandelt.
  • Unterstützung von externen Blog-Feeds (diese werden mit dem Moodle-Blog synchronisiert)

Kommentare

  • Kommentare (zu Einträgen in Glossaren, Datenbanken und Blogs) durch Teilnehmer werden jetzt konsistent behandelt und mittels AJAX angezeigt.

Plugins für die Kurseinschreibung

  • Wesentliche Verbesserungen in der Behandlung von Gästen und Gastnutzerkonten
  • Unterstützung von mehreren Methoden der Kurseinschreibung gleichzeitig
  • Detaillierte Kontrolle über die Einschreibung in Kurse

Dateiverwaltung

  • Volle Unterstützung von Unicode-Dateinamen auf allen Betriebssystemen
  • Metadaten zu jeder Datei (Autor, Datum, Lizenz usw.) und Informationen darüber, wie die Datei verwendet wird werden in der Moodle-Datenbank gespeichert.
  • Dateien, die in mehreren Kursen verwendet werden sollen, müssen nur noch einmal hochgeladen werden, so dass Plattenspeicherplatz gespart wird.
  • Dateien werden nicht mehr in einen Kurs hochgeladen, sondern mit genau dem Inhalt in Moodle verknüpft, wo sie verwendet werden. Z.B. kann eine Datei mit einem Arbeitsmaterial vom Typ Datei, mit einem Forumsbeitrag oder einer Wiki-Seite verknüpft sein. Der Zugriff auf die Datei wird nach denselben Regeln wie der Zugriff auf den verknüpften Inhalt gesteuert, so dass die Sicherheit erhöht wird.
  • Es gibt einen neuen Datei-Browser für den Zugriff auf Dateien in Moodle 2.0.

Filter

  • Filter konnten bisher nur systemweit von der Moodle-Administration verwaltet werden.
  • Jetzt kann man Filter auf Kursbereich-, Kurs- oder Aktivitätenebene konfigurieren.
  • Z.B. kann man den LaTeX-Filter nur für Mathematik- und Physikkurse aktivieren.
  • Oder Sie können die automatische Glossarverlinkung gegen Ende des Kurses bzw. während der Prüfung abschalten.

HTML-Editor

  • Neuer Editor basierend auf TinyMCE
  • Funktioniert in mehr Browsern als früher
  • Größe des Editorbereichs anpassbar
  • Verbesserter XHTML-Output
  • Volle Integration mit externen Repositories, um Media-Dateien zu importieren und einzubinden

Mitteilungen

  • Alle E-Mails, die von Moodle verschickt werden, werden wie Mitteilungen behandelt.
  • Nutzer können das Mitteilungssystem in Ihrem Profil konfigurieren, d.h. festlegen, wie Mitteilungen an sie verschickt werden sollen.
  • Standardmäßig gibt es folgende Möglichkeiten, Mitteilungen zu verschicken: E-Mail, Popup, Jabber.

Meine Startseite

  • Die persönliche Startseite kann besser an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden. Es können z.B. neue Blöcke angelegt werden, die relevante Informationen anzeigen.
  • Die Moodle-Administration kann ein systemweites Layout für die persönliche Startseite festlegen.
  • Die persönliche Startseite erhält ein stärkeres Gewicht.

Navigation

  • Standardmäßig gibt es auf jeder Moodle-Seite einen Navigationsblock, der kontextabhängig Links anzeigt, so dass Sie schnell zu entsprechenden Moodle-Seiten gelangen können.
  • Standardmäßig gibt es auf jeder Moodle-Seite einen Block Einstellungen, der kontextabhängig die Einstellungen anzeigt, für die Sie Konfigurationsrechte haben.

Wertungen

  • Bewertungen von Glossareinträgen, Datenbankeinträgen oder Forumsbeiträgen durch Teilnehmer werden jetzt konsistent behandelt und mittels AJAX angezeigt.
  • Die Aggregation von Wertungen in die Bewertung einer Aktivität ist in allen Aktivitäten vereinheitlicht.

Rollen und Fähigkeiten

  • Verbesserte und vereinfachte AJAX Schnittstelle zur Rollendefinition und -zuweisung.
  • Verbesserte und vereinfachte Schnittstelle, um Rollen in einem beliebigen Kontext anzupassen
  • Neues "Archetyp"-Konzept ersetzt die Legacy-Rollen
  • Neuer Archetyp Manager definiert neben der Administrator-Rolle eine neue Rolle, die systemweite Konfigurationsrechte hat.

RSS-Feeds

  • Alle RSS-Feeds sind jetzt durch ein Zufalls-Token in der URL geschützt, das pro Nutzer vergeben wird
  • Tokens können von Nutzer jederzeit geändert werden (z.B. bei Verdacht auf URL-Komprimittierung)
  • RSS-Feeds arbeiten jetzt zuverlässiger (z.B. auch bei Foren mit getrennten Gruppen) und werden effizienter generiert.

Designs

  • Das Standardpaket von Moodle 2.0 enthält viele neue Designs - siehe Danksagung
  • HTML- und JavaScript-Output funktioniert effizienter (z.B. durch serverseitiges Caching) und konsistent (tabellenloses Layout, neue CSS, YUI Framework)
  • Designs können den HTML-Output einer Moodle-Seite verändern.
  • Unterstützung von anpassbaren Menüs in allen Designs (z.B. im Kopfbereich einer Moodle-Seite)

Übersetzungssystem

Nutzerprofilseiten

  • Systemweite persönliche Nutzerprofilseiten können durch die Nutzer angepasst und gestaltet werden (Hinzufügen von Blöcken, News, RSS-Feeds usw.)
  • Kursspezifische Nutzerprofilseiten zeigen Kursblöcke, Standardprofilinformationen sowie Informationen für die Trainer des Kurses

Verbesserungen bei den Aktivitäten-Modulen

Lektionen

  • Überarbeitung der Implementierung
  • Verwendung von standardisierten Moodle-Formularen

Tests und Fragen-Datenbank

Arbeitsmaterialien

  • Alle Typen von Arbeitsmaterialien sind jetzt einheitlich als Plugins implementiert
    • Datei - Anzeige einer Datei
    • Verzeichnis - Anzeige einer Sammlung von Dateien
    • URL - Anzeige einer Webseite mit der gegebenen URL
    • Testseite - Anzeige einer Seite, die mit dem moodle-internen HTML-Editor erstellt wurde
    • IMS - Anzeige eines IMS Content Package
  • Verbesserte, XHTML-konforme Unterstützung von Frames, IFrames und eingebetteten HTML-Elementen in allen Typen von Arbeitsmaterialien

Lernpakete (SCORM)

  • Verschiedene neue Einstellungen für Lernpakete (SCORM) - siehe MDL-11501
  • Neue Schnittstelle für die Anzeige der Ergebnisse, inklusive Download-Möglichkeit im Excel-, ODS- oder Text-Format (MDL-21555)
  • Verbesserte Navigation und Geschwindigkeit beim Abspielen eines Lernpakets (MDL-22951)

Wikis

  • Komplette Neuimplementierung basierend auf dem NWiki von UPC
  • Unterstützung der Mediawiki-Syntax und Creole
  • Verbesserte Schnittstelle

Workshops

  • Komplette Neuimplementierung
  • Verbesserte Schnittstelle für die Verwaltung von Phasen und Nutzern

Systemanforderungen

Moodle 2.0 hat folgende Systemanforderungen:

  • PHP 5.2.8 oder neuer
  • Es werden folgende Datenbanken unterstützt:
    • MySQL 5.0.25 oder neuer (InnoDB Storage Engine dringend empfohlen)
    • PostgreSQL 8.3 oder neuer
    • Oracle 10.2 oder neuer
    • MS SQL 2005 oder neuer
  • Beliebiger standard-konformer Browser:

Aktualisierung von Moodle

Wenn Sie auf Moodle 2.0 aktualisieren wollen, müssen Sie mindestens Moodle 1.9 installiert haben. Wenn Sie bisher mit einer älteren Moodle-Version arbeiten (z.B. 1.8.x), dann müssen Sie zuerst auf Moodle 1.9.x aktualisieren. Wir empfehlen Ihnen, zunächst eine KOPIE Ihrer Moodle-Installation zu aktualisieren, um sicherzustellen, dass alles wie gewünscht funktioniert.

Detaillierte Informationen finden Sie im Artikel Auf Moodle 2.0 aktualisieren.

Danksagung

Diese Menschen haben zum Moodle 2.0 Code beigetragen. Ein herzliches Dankeschön an alle! Einige Namen stehen für ein gesamtes Team, das gemeinsam Code entwickelt hat.

  • Robert Allerstorfer (anet.at)
  • Aaron Barnes, Peter Bulmer, Matt Clarkson, Jonathan Harker, Piers Harding, Luke Hudson, Martin Langhoff, Dan Marsden, Francois Marier, Donal McMullan, Jonathan Newman (catalyst.net.nz)
  • Howard Miller (e-learndesign.co.uk)
  • Iñaki Arenaza (mondragon.edu)
  • Andreas Grabs (grabs-edv.de)
  • Jamie Pratt (jamiep.org)
  • Anthony Borrow (jesuits.net)
  • Gordon Bateson (kanazawa-gu.ac.jp)
  • Samuli Karevaara (lamk.fi)
  • Penny Leach (liip.ch)
  • Dan Poltawski (luns.net.uk)
  • Matt Oquist (majen.net)
  • Roberto Pinna (mfn.unipmn.it)
  • Michael Ketcham (microsoft.com)
  • Mitsuhiro Yoshida (mitstek.com)
  • Aparup Banerjee, Dongsheng Cai, Nicolas Connault, Andrew Davis, Martin Dougiamas, Helen Foster, Sam Hemelryk, Eloy Lafuente, Jerome Mouneyrac, David Mudrak, Mathieu Petit-Clair, Petr Skoda, Rossiani Wijaya, Yu Zhang (moodle.com)
  • Mark Nielsen (moodlerooms.com)
  • Andrea Bicciolo (mtouch.it)
  • John Beedell, Nicholas Freear, Jenny Gray, Tim Hunt, Sam Marshall, Gareth Morgan, Derek Woolhead (open.ac.uk)
  • Ashley Holman (netspot.com.au)
  • Patrick Malley (newschoollearning.com)
  • Eric Merrill (oakland.edu)
  • Mike Churchward (oktech.ca)
  • Shane Elliott (pukunui.com)
  • Shamim Rezaie (rezaie.info)
  • Joseph Rezeau (rezeau.org)
  • Lukas Haemmerle (switch.ch)
  • Urs Hunkler (unodo.de)
  • Jordi Piguillem (upc.edu.es)
  • Pierre Pichet (uqam.ca)
  • Gustav Delius (york.ac.uk)
  • Ethem Evlice, Valery Fremaux, Dariem Garces, Wen Hao Chuang, Luis Rodrigues, Olli Savolainen, John Stabinger


Dieser Artikel basiert auf einer Seite aus den MoodleDocs 1.9, siehe [1]