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Benutzer Diskussion:Daniel Rottensteiner

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Daniel Rottensteiner Lebenslauf Personal Blog visit my WEB javascript:history.back() ...working Upload & Backup

Dipl. Agent Elena Shustova

William F. Opdyke

Why is Software so easy to create when the evolving of it is so difficult?

System Health Engineers Detect Errors & Defects

Estimate for a qualificated functionality Targeting continuation of measure Staff of Software development teams with about five operators

Coordination of time spending and inevitable changes: issues of discovery – issue of costs Competition on products on the market depending on costs An efficiency of experienced developers Changes in System Releases Traditionally about 70% of time is using the start cycle Approximately a max of 50% for conclusions & evolving a project milestone Extroverted people not needing the informational technology How to become an introverted interface & socket mercenary? System Capabilities of projected workarounds on existing code and a restructuring of it Importing Functions and finding how to exit on functions without errors. Using a mixture of components and modules to create standalone projects Companies Customer needs involving the market using suppliers basic imports to bring products near a screaming demanding crowd.

Crying of a non motivated system health engineer Survive in short terms – the long term is coming later – create a perspective standalone project

Agree with a granted person, ensure a team capable system

Conclusions (prefazione) Support slowdown mental periods and fight with bugs and fix the code.

PayPal & Credit Card institutes Pay a minimum of bounce Support Changes on System environment

Designing of Code snippets and getting efficiency on evolving basic structure by needs.

When you deal with industrial partners you need to talk their language to get benefits

Willkommen im Übungsfirmennetz der Handelsoberschule Meran ~ D®

Die Übungsfirma der Handelsoberschule "Franz Kafka" Meran ist ein Projekt das bereits seit Jahren die Schüler der Schule auf ein erfolgreiches Berufsleben vorbereitet. Wie schult man wirkungsvoll - aber ohne, dass die Arbeit liegen bleibt?

Life Long Learning ist in aller Munde; ohne die richtige Weiterbildung verliert man schnell seine Wettbewerbsfähigkeit. Doch wirklich erfolgreich ist eine Ausbildung heute nur, wenn sie eine Fülle von Anforderungen erfüllt:

  1. Sie muss inhaltlich dem aktuellsten Stand entsprechen
  2. Sie muss didaktisch exakt ihre Zielgruppe ansprechen
  3. Sie muss zeitlich so flexibel sein, dass sie auch berufsbegleitend und ohne längere Absenz vom Arbeitsplatz durchlaufen werden kann.

Wie sieht Präsenzlernen in der Handelsoberschule aus?

Lernen ist ein zwischenmenschlicher Prozess. Deshalb spielt betreutes Lernen in der HOB eine große Rolle. Zu den vielen Gesichtern zählen:

   * Gemeinsames Arbeiten in virtuellen Lerngruppen
   * Konventionelle Vorträge von Schülern für Schüler
   * Kreativ-Workshops die Schüler in Zusammenarbeit mit den Professoren ausarbeiten
   * Intensives Einzel-Coaching im Sprachlabor über Audiokonferenz

Drei ganz verschiedene Trainingswege - für ganz verschiedene Bedürfnisse

In der Handelsoberschule wird eine ganz bestimmte Philosophie verfolgt, um die Schüler auf ihr zukünftiges Berufsszenario vorzubereiten

   * Die Lerneinheiten
     Hier können die Schüler bedarfsgerecht und ohne jegliche Zwischenfälle Erfahrungen aus dem Bereich der Wirtschaft und der Informatik sammeln
   * Alle Fächer werden laufend aktualisiert, individuelles Training im Sonderfall kann durch Kurse und andere schulischen Aktivitäten den Schülern zu einer erfolgreichen Zukunft verhelfen.
   * Die Unterrichtsfächer sind auf die Fachrichtungen abgestimmt, und sorgen für eine kreative Konfrontation zwischen technisches Know-How und ökonomischen Aspekten sei es im globalen als auch im regionalen Sektor.

Die wichtigsten Gründe

Es gibt zahlreiche Schulen und Gymnasien, wieso ausgerechnet die HOB?

   * Im Unterricht wird gezielt mit  aktuellen Themenbereichen gearbeitet. So haben wir fachliche Neuerungen sofort parat und können sie gleich nach Ausarbeitung der Fachgruppen in den Unterricht einfließen lassen.
   * Die modernen E-Learning-Elemente sind ein integrierter Bestandteil im Unterricht. Handesltätigkeiten am Telefon und Schriftverkehr, Sprachübungen im Labor, wissenschaftliche Versuche im Bereich der Physik und Chemie, der Umgang mit Software aus verschiedensten Bereichen bilden ein abgerundetes schulisches Modell.
   * Das Lehren und Lernen mit neuen Medien ist für die HOB und deren Professoren kein Novum, sondern jahrelang erprobte Praxis.

Berufschancen

Im Leben eines jungen Menschen ist die Wahl eines Berufes eine wichtige Entscheidung, die gründlich vorbereitet werden muß. Dazu gehören unter anderem Kenntnisse über möglichst viele Berufe, ihre Aufgaben, Anforderungen sowie ihre Ausbildungs- und Einsatzmöglichkeiten und das Bemühen, sie in Beziehung zu den eigenen Fähigkeiten und Erwartungen zu bringen.

Maturanten die nach ihrer schulischen Ausbildung einer erfolgreichen Zukunft entgegenstreben haben die Möglichkeit sich bei verschiedensten Landesämtern zu informieren:

   * Landesamt für Ausbildung- und Berufsberatung
   * Landesamt für Personaleinstellungen und Wettbewerbe
   * Landesamt für Arbeitsmarkt
   * Landesamt für Berufsausbildung
   * Südtiroler Bildungszentrum
   * Südtiroler Hochschülerschaft


Amtsdiener/in | Architekt/in | Berufsberater/in | Bibliothekar/in | Computertechniker/in Chemiker/in | Designer/in | Diplomat/in | Doktor/in | Datenverarbeiter/in | Buchhalter/in Bürofachmann/frau | Grafiker/in | Informatiker/in | Journalist/in | Kaufmännische/r Sachbearbeiter/in Koordinator/in | Laborassistent/in | Labortechniker/in | Labortutor/in | Lehrer/in | Manager/in Motivationstrainer/in | Marketingstratege/in | Netzwerkadministrator/in | Professor/in Dozent/in | Operator/in (EDV) | Programmierer/in | Politiker/in | Physiker/in | Projektleiter/in Pädagoge/in | Rechtsanwalt/anwältin | Richter/in | Sekretariatsassistent/in | Statistiksachbearbeiter/in Sozialassistent/in | Soziologe/in | Systemanalytiker/in | Telefonist/in | Umweltinspektor/in

JobPraxis

Dieses Konzept hat sich in vielen Schulen durchgesetzt und durch Kopplung an ein Betriebspraktikum in die Tat umgesetzt. Praxisbezugnahme im wirtschaftlichen Umfeld

   * Übergreifendes Managementwissen
   * Werkzeuge für informationstechnische Professionalität
   * Schlüsselgrößen für eine gesicherte Marktstellung
   * Auftreten und Wirken in Führungssituationen und Kundenbeziehungen
   * Aufgabenbereiche und nachhaltige Wirksamkeit im Management
   * Operative und strategische Unternehmensführung
   * Umfassendes Know-How für Aufbau und Betreuung moderner Bildungsangebote
   * Optimale Integration moderner Medien in den Schulunterricht
   * Die Spezialisten in der Betreuung telekommunikativer Lernszenarien
   * Interessenten identifizieren, Kunden akquirieren
   * Gut und effizient beraten
   * Kunden behalten und ausbauen
   * Ansprechend und überzeugend präsentieren
   * Für effiziente Akquise und Auftragsabwicklung
   * Für die Tätigkeit in Auftragsannahme und -abwicklung
   * Fit für die Arbeit im Servicecenter oder an der Telefonzentrale
   * Für übergreifendes Know-How im Rechnungswesen
   * Für mehr Effizienz in Beschaffung und Lagerhaltung
   * Defizitausgleich in Handelssprachen (Deutsch, Italienisch, Englisch)
   * Defizitausgleich in Betriebswirtschaflichen Analysen

TIS innovation park

Die Mitarbeiter des TIS innovation park beraten und betreuen junge Unternehmer bei der Gründung der eigenen Firma, sie helfen kleinen Unternehmern sich untereinander zu vernetzen und sie schlagen Brücken zwischen Wissenschaft und Wirtschaftswelt, damit Know-how und Innovation aus den Unis in die Unternehmen gelangen können. Potenziale verbinden

Unternehmenskooperation in Form von Netzwerken ist ein Service den der TIS innovation park - vor allem für kleine Unternehmen anbietet.

Durch Kooperation können auch kleine Betriebe große Aufträge entgegennehmen ohne die betriebseigenen Strukturen zu verändern. Netzwerke gibt es am TIS innovation park aber nicht nur im Bausektor, sondern auch im Bereich IT und Holz. Darüber hinaus wurden die Weichen für Cluster im Bereich sports & winter-Tech und im Lebensmittelbereich gestellt.

Regenerative Energien, Digitale Kommunikationstechnologien und Freie Software sind die Arbeitsereiche der drei Zentren, die ebenfalls im Netzwerk-Bereich angesiedelt sind.

Neben der Vernetzung von Unternehmen bemüht sich der TIS innovation park auch darum zwischen Wirtschaft und Wissenschaft Brücken zu schlagen. Stichwort: Wissens- und Technologietransfer

Kooperationspartner in diesem Bereich sind Universitäten und Forschungseinrichtungen. Zusätzlich bemüht sich das TIS durch Unternehmergespräche und das "Best-Practice-Programm", den Austausch zwischen Unternehmern zu fördern.

Präsident - TIS innovation park: Alfredo Guarriello Direktor - TIS innovation park: Hubert Hofer

Handels-, Industrie-, Handwerks- und Landwirtschaftskammer BOZEN

Begleitung für Unternehmer/innen nach erfolgter Übernahme organisiert vom Service für Unternehmensnachfolge der Handelskammer Bozen EU-Mentoring Programm für Unternehmens-Nachfolger/innen

   * Schubkraft für die Zukunft gewinnen
   * Für neue Ideen ist Begabung nützlich, Austausch mit anderen aber besser!
   * Erfahrene Coaches haben ein Gespür für offene Themen!
   * Unternehmer/innen, die selbst bereits einen erfolgreichen Wechsel gemeistert haben, stehen zur Verfügung!
   * Ansprechpartner der Handelskammer stehen von Anfang an mit Rat und Tat zur Seite!
   * Mehr Unterstützung für die Unternehmensnachfolge durch die EU!

Die EU hat das große Potential der Unternehmensnachfolge füt Wirtschaft und Gesellschaft erkannt und möchte mit einem Pilotprojekt die erfolgreiche Unternehmensnachfolge in Europa vorantreiben, stärken und nachhaltig sichern.

Das Mentoring-Programm soll hierbei als Instrument dienen, um die neuen Unternehmer/innen in jenen Bereichen zu unterstützen, in denen sie es am meisten benötigen. Die notwendigen Kenntnisse und Erfahrungen werden über einen erfahrenen Mentor an die jungen Unternehmer/innen weitergegeben. Vorgesehene Formen sind dabei Coaching, Beratung, Training und Erfahrensaustausch.

Nach der erfolgreichen Teilnahme der Übernehmer/innen am Mentoring-Programm sollen diese mehr über ihre eigene Person, das Team und die Organisation bzw. ihr Unternehmen wissen und dieses Wissen auch umsetzen können.

[www.handelskammer.bz.it]

Erneuerbare Energien

Investment für die Zukunft? Energie wird eines der bestimmenden Themen in diesem Jahrhundert sein: "Die Zeit des leichten Ölzugangs ist vorbei ..." Was beeinflusst den Energiemarkt?


Politischer Aspekt der Energiepolitik:

   * Abhängigkeit von Energielieferungen aus politisch instabilen Ländern
   * Bewusstsein um die fossilen Brennstoffe
   * Steigender Energiebedarf aufgrund Bevölkerungswachstum und zunehmenden Wohlstand in Schwellenländern
   * Notwendigkeit das System der Stromverteilung zu verbessern
   * Notwendigkeit zur Steigerung der Energieeffizienz (Wirkungsgrad)
   * Starke Umweltbelastung erfordert Reduktion des Schadstoffausstosses und beeinflusst Wahl des Energieträgers


Die neue Realität der erneuerbaren Energien: Die Quellen erneuerbarer Energie werden immer effizienter und so auch immer konkurrenzfähiger gegenüber traditionellen Produktionsmethoden Windkraft wurde über die letzten 30 Jahre um 75% günstiger Mit Ausweitung der Produktion um 100% fallen die Kosten der Solarstromproduktion um 15-20% Was die Biomasse auszeichnet, ist ihre Verfügbarkeit unabhängig von Wettereinflüssen

Ausblick

Nachfrage nach Energie wird langfristig weiter steigen (China, Indien) Politischer Druck zur Reduktion von Treibhausgasen fürdert Alternativen Fossile Brennstoffe sind limitiert Wunsch nach Unabhängigkeit des Westens von politisch instabilen Ländern Deregulierung der Strommärkte bietet neue Chancen

NATURA DELL'ATTIVITÀ FINANZIARIA

Come si spiega l'attività finanziaria

Ogni anno una quantità ingente di ricchezza passa dalle private economie alle casse degli enti pubblici: perché ciò avviene?

Non é facile fornire una spiegazione globale perché il fenomeno finanziario, come già si è detto, è particolarmente complesso e presenta vari aspetti che, pur se strettamente connessi, sono molto diversi fra loro. Sulla natura dell'attività finanziaria sono state formulate varie teorie, di cui esponiamo brevemente le principali.

Teoria dello scambio. Secondo il signore, l'attività finanziaria si può ricondurre alla figura economica dello scambio: i beni prodotti dagli enti pubblici (servizi pubblici) vengono scambiati con i tributi pagati dai singoli, che ne costituiscono il prezzo. Numerose obiezioni ha suscitato questa teoria. Si è osservato, fra l'altro, che lo scambio presuppone la libertà di contrattazione, e il prezzo, in esso, si determina in base alla legge della domanda e dell'offerta: i tributi, invece, sono stati stabiliti nel loro ammontare, ed imposti ai contribuenti unilateralmente e coattivamente dallo Stato. (Austausch öffentlicher Körperschaften, Dienste zur Verfügung stellen, Beiträge zahlen) Teoria del consumo. È una teoria pessimista: l'attività finanziaria viene considerata come un consumo improduttivo di ricchezza, o addirittura uno sperpero, in quanto sottrae ai privati del reddito, che essi potrebbero destinare alla produzione. Gli effetti dell'attività finanziaria non sarebbero dissimili da quelli della grandine, degli incendi, dei terremoti: l'utilità delle pubbliche funzioni viene totalmente disconosciuta. La teoria, evidentemente inaccettabile in questa sua formulazione estrema, è un riflesso dell'epoca storica in cui è nata: l'epoca delle monarchie assolute, nelle quali il sovrano poteva disporre, a proprio esclusivo vantaggio, del pubblico danaro.

Teoria della produzione. Variamente formulata da scrittori tedeschi, si presenta come una reazione alla precedente. Le spese pubbliche sono produttive, in quanto trasformano dei beni materiali (i tributi) in beni immateriali (giustizia, ordine, civiltà) con accrescimento di utilità. (Öffentliche Ausgaben sind produktiv) Le spese pubbliche non sono direttamente produttive, però, consentendo di attuare, attraverso i servizi pubblici, la tutela della proprietà e del lavoro, creando le condizioni per un futuro aumento della produzione di ricchezza (sono riproduttive). Si obietta che, pur essendo ineguagliabile che molte spese pubbliche siano accrescitive della ricchezza sociale, non si può dimostrare che tutte lo siano in quale misura. (Arbeit und Eigentum wird geschützt, nicht alle Staatsausgaben sind produktiv)

Teoria dell'utilità marginale. Secondo questa teoria, nella scala dei bisogni di ogni individuo, i bisogni individuali si alternano coi bisogni pubblici, e gli individui soddisfano gli uni e gli altri con il medesimo criterio, ripartendo la loro ricchezza in ragione della decrescente intensità dei bisogni stessi, appartengano alla prima o alla seconda categoria: solo che i primi li soddisfano direttamente e gli altri tramite gli enti pubblici a cui pagano i tributi. (individuelle und allgemeine Bedürfnisse wechseln sich ab. Werden von öffentlichen Körperschaften gedeckt). Il noto principi di uguaglianza delle unità marginali dei beni sarebbe quindi valido anche per i bisogni pubblici e ciò, in pratica, avrebbe grazie ai rappresentanti nel parlamento: questi determinerebbero i bisogni pubblici da soddisfare e i prelevamenti da imporre, in guisa(Folge) tale che, se la ricchezza prelevata fosse lasciata, invece, ai contribuenti, sarebbe impiegata nel soddisfacimento di bisogni (individuali) meno intesi, con minor utilità, quindi per i contribuenti stessi. (durch Parlament wird ein eigenes Bedürfniss ein allgemeines Bedürfniss) Teoria suggestiva, ma non conforme a realtà. I bisogni pubblici sono molto spesso sconosciuti ai contribuenti, i quali non possono, per conseguenza, valutarne l'intensità e collocarli nella scala dei bisogni: ed è per questo che i prelevamenti dei tributi avvengono per lo più coattivamente. (Was die öffentlichen und individuellen Bedürfnisse sind und wie sie genutzt werden müssen)

Teoria politica. Mentre le teorie esposte in precedenza considerano l'attività finanziaria come un fatto economico, questa teoria, sostenuta in Italia dal Griziotti, la considera, prima di tutto, come un fatto politico, una delle tante manifestazioni della sovranità dello Stato. Politica è pure la ragione che giustifica le spese pubbliche, cioè l'impiego dei mezzi prelevati: il raggiungimento dei fini (politici) che lo Stato si propone. È una teoria troppo unilaterale: coglie un aspetto della realtà, ma trascura completamente quello economico. (Finanzaktivität, Staat als übergeordnete Institution)

Teoria sociologica. È sostenuta specialmente da scrittori italiani, come il Borgatta, i quali, basandosi sulle teorie sociologiche del Pareto, vedono l'attività finanziaria come un fatto prevalentemente sociologico: strumento nella lotta fra i gruppi sociali per il mantenimento o la conquista del potere. I bisogni pubblici, in quanto bisogni di tutta la collettività, non sarebbero una realtà, ma una illusione creata dalle classi dirigenti, che in tal modo si procurerebbero dai contribuenti i mezzi coi quali compensare le classi o i gruppi sociali che le sostengono (organizzazioni militari o burocratiche, giornalisti, clientele elettorali). La teoria può essere valida per casi particolari, ma non nella sua generalizzazione negatrice dell'esistenza dei bisogni pubblici e, in definitiva, dei fini stessi dello Stato. (Instrument, im Kampf um Machtposition der einzelnen verschiedenen sozialen Gruppen, reiche Mittelstand)

Conclusione. Nessuna delle teorie formulate è tale da potersi accogliere integralmente; ciascuna mette però in evidenza uno dei particolari aspetti che, nel loro insieme, compongono il fenomeno finanziario: l'aspetto economico, l'aspetto politico, l'aspetto sociale. Anche negli studi più recenti rimangono queste differenze di orientamento. Alcuni autori, rifacendosi all'impostazione politico-sociologica, considerano prevalente il carattere coattivo dell'attività finanziaria rispecchia sempre l'utilità economica della collettività, perché i cittadini scelte finanziarie economicamente non razionali. Altri studiosi sostengono invece che l'attività finanziaria rispecchia sempre l'utilità economica della collettività, perché i cittadini, al momento delle elezioni, esprimono col voto il loro consenso verso quelle scelte che meglio corrispondono ai loro bisogni collettivi.

Imposte indirette sui consumi

Il tributo di maggiore importanza (sia per il gettito che fornisce, sia per l'ampieyya del suo campo di applicazione) è l'imposta sul valore aggiunto (IVA), istituita in sede di riforma con la contemporanea aboliyione della vecchia imposta generale sull'entrata (IGE). L'IVA realizza un'imposizione a carattere generale su tutti gli scambi di beni e di servizi, incidendo in definitiva sul consumatore finale.

Ad essa si aggiungono altre imposte sui consumi a carattere più specifico, come i dazi doganali e le imposte di fabbricazione, già esistenti nel precedente sistema e revisionate. Imposte indirette sui trasferimenti

In questo campo, importanza centrale ha l'imposta di registro; questa si applica sugli atti soggetti a registrazione che realizzano un trasferimento a titolo oneroso; imposta di registro, già esistente nel precedente sistema, è stata oggetto di revisione in sede di riforma.

Fra le imposte indirette sui trasferimenti viene ricompresa l'imposta sulle successioni a causa di morte e sulle donazioni (trasferimenti a titolo gratuito), anch'essa esistente nel precedente sistema revisionata. Questa imposta colpisce l'intero patrimonio di una persona nel momento in cui, morto il titolare, viene acquisito dai successori (eredi e legatari).

In relazione al valore patrimoniale dei beni, la riforma tributaria aveva introdotto un nuovo tributo, l'imposta sull'incremento di valore delle aree fabbricabili. L'INVIM colpiva quella particolare manifestazione di ricchezza che è rappresentata dal plusvalore patrimoniale (e cioè dall'aumento del valore di mercato di un bene) quando questo riguarda beni imponibili. Ora questo tributo è stato soppresso a seguito dell'introduzione di un'imposta comunale sul valore patrimoniale dei beni immobili (ICI), ma continuerà ad essere applicato agli incrementi di valore verificatisi fino al 31 dicembre 1992, per gli immobili che saranno alienati fino al 1° gennaio 2003. Il sistema è poi completato da altri tributi minori. Finanza locale

In sede di riforma furono soppressi quasi tutti i tributi autonomi degli enti locali. Le entrate di questi enti, dopo la riforma, erano fornite soprattutto dal gettito di imposte istituite e accertate dallo Stato (come l'INVIM) e da contributi a carico del bilancio statale. A queste entrate si aggiungevano tributi autonomi di minore importanza.

In sostanza, il sistema attuato dalla riforma si ispirava al principio della dipendenza della finanza locale da quella statale, almeno per quanto riguarda le entrate tributarie (per le spese invece è riconosciuta agli enti locali un'ampia autonomia). Di recente però si è riproposta l'esigenza di ampliare l'autonomia impositiva degli enti locali, con l'istituzione di nuovi tributi autonomi. Ricordiamo in particolare l'ICIAP, imposta comunale sull'ICI, imposta comunale sugli immobili, istituita nel 1992 per attuare un sistema di imposizione dirette sui patrimoni immobiliari (terreni e fabbricati). Fonti normative

La riforma tributaria è stata attuata da una serie di decreti legislativi emanati dal governo sulla base della legge delega 9.10.1971 n. 825. I decreti in materia di imposte indirette furono emessi tutti in data 26 ottobre 1972 (dal n. 633 al n. 641). I decreti in materia di imposte dirette furono emessi in data 29 settembre 1973 (dal n. 597 al n. 603).

In seguito, la regolamentazione delle diverse imposte ha subito varie modifiche, apportate con leggi successive. Un riordinamento di tutta la normativa sui tributi più importanti viene operato mediante l'emanazione di appositi testi unici; con essi il governo, su delega del parlamento, provvede a raccogliere le norme in vigore, apportandovi tutte quelle modifiche e integrazioni che sono necessarie per coordinarle sistematicamente. Il testo unico delle imposte dirette è stato approvato con d.p.r. 26.4.1986 n. 131; il testo unico delle imposte dirette è stato approvato con d.p.r. 22.12.1986 n. 917; il testo unico dell'imposta sulle successioni e donazioni è stato approvato con d.p.r. 31.10.1990 n. 346. Numerosissime leggi successive hanno apportato ampie modifiche alle norme contenute nei Testi unici. La Tassa

Con quale criterio è la contropèrestazione di un servizion speciale reso all'ente pubblico a un privato, diertro sua domanda: servizio generalmente utile, oltre che al singolo richiedente, alla collettività tutta, che è perciò chiamata a sostenere una parte del costo, mediante le imposte.

La misura delle tasse è stabilita unilateralmente dallo Stato, generalmente in modo che il costo del servizio per cui una tassa è pagata sia distribuito fra i singoli che lo richieono e la colettività tutta nella stessa proporzione in cui si ripartisce fra gli uni e l'altra l'utilità del servizio. Ossia:

   * se l'utilità del servizio è maggiore per la colletività, l'ente pubblico tende a far cadere su questa la maggior parte del costo (e talvolta addirittura il costo intiero: si pensi all'istruzione elementare e media inferiore, gratuita): avremo quindi delle tasse basse;
   * se l'unità del servizio è maggiore per i singoli richiedenti, l'ente tende a far cadere su questi la maggior parte del costo: la misura della tassa sarà allora più elevata.

Classificazione delle tasse

In base alla natura del servizio prestato, le tasse si classificano in tasse amministrative, giudiziarie e industriali.

Tasse amministrative. Le tasse amministrative sono quelle dovute per un servizio reso da un organo amministrativo e ruguardano tutti i diritti personali e reali riconosciuti, concessi, garantiti dallo Stato ai privati, che da simile riconoscimento, concessione, garanzia ritraggono la facoltà di esercitare le attività ad essi relative. Sono cioè:

le tasse riferentisi alla vita civile dei cittadini in tutti i suoi aspetti, ossia le tasse dello stato civile, per atti di nascita e di morte, per acquisto di cittadinanza ecc.

le tasse riferentisi alla vita intellettuale dei cittadini e cioè per l'ammissione e l'esame nelle scuole secondarie e nelle università, per il rilascio di certificati scolastici (commisurate al grado dell'istruzione impartita, rimanendo esente la sola istuzione elementare e media inferiore, gratiuta per tutti); per l'entrata nei musei, nelle gallerie e nei luoghi di scavi archeologici dello Stato o negli archivi ecc. le tasse riferentisi alla vita economica dei cittadini e cioè tasse per concessione di fiere e mercati, per occupazione di aree pubbliche, per iscrizione al ruolo dei pubblici mediatori ecc.

Le tasse amministrative sono le meno gravose per i contriubuenti, effettuandosene la riscossione con mezzi facili, quali il bollo, ed in momenti favorevoli ai privati, quando cioè acquistano nuovi diritti o risentono particolari vantaggi.

Tasse giudiziarie. Le tasse giudiziarie sono quelle dovute per un servizio reso da un organo giurisdizionale.

Lo svolgimento dei processi comporta delle spese (indennità ai testimoni, compensi dovuti per eventuali perizie ecc.), le quali vengono pagate attraverso le tasse giudiziarie. Si distinguono:

   * tasse per la giurisdizione civile, il cui pagamento, di regola, incombe alla parte soccombente;
   * tasse per la giurisdizione penale, che sono a carico degli imputati diudicati colpevoli;
   * tasse per la giurisdizione amministrativa, dovute per i giudizi che hanno luogo davanti a organi amministrativi forniti di giurisdizione, quali i tribunali amministrativi regionali e il Consiglio di Stato;
   * tasse per la giurisdizione volontaria, che comprendono tasse riguardanti la tutela degli incapaci, l'interdizione, l'inabilitazione, la diciarazione di assenza e morte presunta ecc.

Tasse industriali. Le tasse più importanti di questa categoria sono le tasse sul marchio dei metalli preziosi, sui pesi e misure. Vi appartenevano, un tempo, anche le tasse di monetazione. Riscossione delle tasse

La riscossione delle tasse può affettuarsi in modo diretto o in modi indiretto. La riscossione diretta avviene mediante il versamento immediato dell'importo allo Stato; può essere generale o specializzata.

Riscossione diretta generale. Si ha quando colui che richiede un dato servizio versa l'importo della tassa nella cassa pubblica comune (tesoreria, ricevitoria), che rilascia la quietanza necessaria per ottenere dall'ufficio competente la prestazione del servizio: ad es., le tasse scolastiche.

Riscossione indiretta mediante bollo. Si ha quando il servizio è domandato in relazione ad atti scritti. In tal caso gli atti vengono stesi su apposita carta bollata o ad essi si applica un bollo che serve di prova dell'avvenuto pagamento della tassa.

Il bollo può essere corrisposto:

   * in modo ordinario, impiegando l'apposita carta bollata;
   * in modo straordinario, applicando le marche da bollo sopra ogni altra specie di carta, applicando su questa un bollo speciale impresso mediante punzione dagli uffici del registro, o, infine, col visto per bollo da parte di questi stessi uffici;
   * in modo virtuale, mediante pagamento della tassa all'ufficio del registro o altro ufficio governativo, senza la materiale apposizione del bollo sull'atto.
     I due primi sistemi, più diffusi, permettono di conoscere la somma pagata per ogni ramo di servizio.
           Il bollo ha il vantaggio finanziario della massima economia per lo Stato e per il contribuente.


William F. Opdyke

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Greti Rottensteiner

Magdalena Berardi Gregor Staub -

                  1. SVP

Silvio Magnago Luis Durnwalder

==

Johann Wallnöfer Karl Thoman Sepp Kusstatscher Elmar Pichler Rolle Benedikt Gramm Pardeller ...............

Alfredo Fioritto Walter Baumgartner Markus Kuntner Martha Stocker Renate Guggenberg Heinrich Zanon Hugo Demattio Hans Berger r DR.Waljiter & Katrin Maier Karl Zeller Otto Saurer Hans Peter Munter Ricardo della Sbarba Florian Rottensteiner Christoph Engl Bruno Hosp Theiner Richard Otto von Dellemann Seppl Lambrecht Martina Ladurner Harald Stauder Helga Thaler Außerhofer Günther Gemasser Michl Laimer Karl Zeller Zeno Cristanell Richard Paschneider Anton von Walther ---

  1. Rudolf Meraner

Andreas Pöder - Union Roland Stauder Pius Leitner - Freiheitliche ---

      1. Luisa Gnecchi
      2. Assessora al Lavoro

Franco Bernhard Reinhold Messner

      1. Greti Rottensteiner

Daniel Rottensteiner Klaus Ladinser "Siegmar Tschenett, Klaus Ladurner, Markus Joos, Christian Telser, Konrad Lechtaler, Konrad Raich" <--! Andreas Feichter, Gottfried Niedermair, Luis Vill : foreach Jubilar Alois Stofner -->

      1. Cuno Tarfußer

Dr. Rottensteiner Daniel R.15.12.1980 FW Barbara Rottensteiner Friedrich mittermair (Ronald) Ignaz ladurner Thomas knoll Alfons alber Johann passler Franz lintner Norbert merler Oswald schiefer Hubert Schiefer

    1. AN Lino Svaluto
    2. Giorgio Holzmann
    3. Kuno Tarfußer

Art. 106

Art. 105 Art. 105 Trattamento di fine rapporto e di previdenza dei dipendenti delle Camere di commercio, Industria, Artigianato ed Agricoltura di Bolzano e Trento Abfertigung und Vorsorgeleistungen an die Bediensteten der Handels-, Industrie-, Handwerksund Landwirtschaftskammern Bozen und Trient 1. A decorrere dal 1° gennaio 2001 il trattamento di fine rapporto è corrisposto dall’Amministrazione secondo quanto disposto dall’articolo 2120 del codice civile e dal presente contratto. (1) Ab 1. Jänner 2001 entrichtet die Verwaltung die Abfertigung gemäß den im Art. 2120 des Zivilgesetzbuches und in diesem Vertrag vorgesehenen Bestimmungen. 2. Il trattamento di fine servizio spettante ai singoli dipendenti alla data del 1° gennaio 2001, calcolato con le modalità di cui all'art. 2 della LR 22.5.1980, n. 8 e dell’art. 62 dell’accordo sindacale dd. 5 aprile 1996, si cumula a tutti gli effetti, per i periodi successivi, con il trattamento di cui all’articolo 2120 del codice civile. Si applicano altresì le disposizioni dell’articolo 2120, commi 4 e 5, del codice civile. (2) Die den einzelnen Bediensteten zum 1. Jänner 2001 zustehende Dienstabfertigung, berechnet gemäß den Modalitäten laut Art. 2 des Regionalgesetzes vom 22. Mai 1980, Nr. 8 und Art. 62 des Tarifabkommens vom 5. April 1996, wird für die darauf folgenden Zeiträume für sämtliche Wirkungen mit den Beträgen laut Art. 2120 des Zivilgesetzbuches kumuliert. Weiters finden die Bestimmungen des Art. 2120 Abs. 4 und 5 des Zivilgesetzbuches Anwendung. 3. A decorrere dalla data di cessazione del contributo previdenziale obbligatorio a carico del dipendente regionale ai fini dell’indennità premio di servizio INPDAP non è più dovuto dai dipendenti camerali il contributo di cui all’art. 3, comma 2, della legge regionale 3 novembre 1973, n. 18. (3) Mit der Einstellung der Entrichtung des obligatorischen Vorsorgebeitrages für die INPDAP/NFAÖVDienstprämie, der zu Lasten der Regionalbediensteten geht, haben die Bediensteten der Handelskammern den Beitrag laut Art. 3 Abs. 2 des Regionalgesetzes vom 3. November 1973, Nr. 18 nicht mehr zu leisten. TITOLO V V. TITEL NORME FINALI E TRANSITORIE SCHLUSS- UND ÜBERGANGSBESTIMMUNGEN Art. 106 Art. 106 Norme transitorie Übergangsbestimmungen 1. Limitatamente al personale regionale, l’Amministrazione provvede a svolgere con le modalità previste dall’art. 55, comma 8 lettera c), del contratto collettivo di lavoro dd. 24.7.2001, selezioni per la qualificazione alle posizioni economico professionali A2, A4, B2 e B4, alle quali potrà partecipare il personale che entro il 31.12.2003 possa maturare i requisiti previsti dall’allegato H). I reinquadramenti che ne derivino, finanziati con le risorse del Fondo per il finanziamento del sistema di classificazione del per- (1) Beschränkt auf das Personal der Region sorgt die Verwaltung für die Durchführung von Auswahlverfahren für den Zugang zu den Berufs- und Besoldungsklassen A2, A4, B2 und B4 nach den im Art. 55 Abs. 8 Buchst. c) des Tarifvertrages vom 24. Juli 2001 vorgesehenen Modalitäten. An den genannten Auswahlverfahren kann das Personal teilnehmen, das innerhalb 31. Dezember 2003 die in der Anlage H) vorgesehenen Voraussetzungen erfüllt. Die sich daraus ergebenden Neueinstufungen werden mit den Supplemento n. 2 al B.U. n. 41/I-II del 14.10.2003 - Beiblatt Nr. 2 zum Amtsblatt vom 14.10.2003 - Nr. 41/I-II 103 sonale, avranno decorrenza 31.12.2003. Mitteln des Fonds für die Finanzierung der Klassifizierung des Personals finanziert und gelten mit Wirkung vom 31. Dezember 2003. 2. Limitatamente al personale regionale assegnato ai settori catastale e tavolare interessati al trasferimento alle province in attuazione della LR 14.4.2003, n. 3 che abbia superato le prove selettive di cui al comma 8, lett. a) e b), dell’art. 55 del CCL 24.7.2001 per l’accesso alle posizioni economico professionali A3, B1, B3 e C1 e che non ha conseguito la nomina per carenza di posti, limitatamente ai posti previsti dalla pianta organica alla data del 1° agosto 2001 (data di entrata in vigore del precedente contratto), viene inserito in graduatorie permanenti per l’inquadramento nelle posizioni per le quali ha ottenuto l’idoneità, purché non abbia rinunciato alla nomina, quando si rendano disponibili posti per tali posizioni contingentate. (2) Ausschließlich die dem Kataster- und Grundbuchsbereich zugeteilten Bediensteten der Region, die in Durchführung des Regionalgesetzes vom 14. April 2003, Nr. 3 zu den Provinzen versetzt werden, die die Auswahlprüfungen gemäß Art. 55 Abs. 8 Buchst. a) und b) des Tarifvertrages vom 24. Juli 2001 für den Zugang zu den Berufs- und Besoldungsklassen A3, B1, B3 und C1 bestanden haben und die aufgrund des Stellenmangels nicht ernannt werden konnten (beschränkt auf die zum 1. August 2001 - Tag des Inkrafttretens des vorhergehenden Tarifvertrags - vorgesehenen Planstellen), werden nach eventuellem Freiwerden von genannten Planstellen in ständige Rangordnungen zwecks Einstufung in die Berufs- und Besoldungsklassen eingetragen, für die sie die Eignung erlangt haben, vorausgesetzt, dass sie nicht auf die Ernennung verzichtet haben. 3. Ai fini di ottimizzare i processi organizzativi interni alle singole Amministrazioni, nel rispetto della potestà organizzativa propria delle stesse, è data facoltà di utilizzare le graduatorie degli idonei nelle selezioni indette ai sensi dell’art. 55 del contratto collettivo 24 luglio 2001 e ciò entro il 31 dicembre 2004. (3) Um die organisationstechnischen Verfahren innerhalb der einzelnen Verwaltungen unter Berücksichtigung der organisationstechnischen Befugnisse derselben zu optimieren, können die Rangordnungen der Geeigneten der im Sinne des Art. 55 des Tarifvertrages vom 24. Juli 2001 ausgeschriebenen Auswahlverfahren innerhalb 31. Dezember 2004 verwendet werden. 4. Il personale che sia risultato idoneo alla selezione di cui all’art. 3 del contratto collettivo integrativo di data 19 novembre 2002 viene inquadrato nella posizione economico-professionale conseguita con decorrenza 1° gennaio 2002 o dalla data di maturazione del requisito professionale richiesto, se posteriore. (4) Das Personal, das aus dem Auswahlverfahren gemäß Art. 3 des Ergänzungsvertrages vom 19. November 2002 als geeignet hervorgegangen ist, wird mit Wirkung vom 1. Jänner 2002 bzw. ab dem Tag in die entsprechende Berufs- und Besoldungsklasse eingestuft, an dem die vorgeschriebenen Voraussetzungen erfüllt sind, falls dies zu einem späteren Zeitpunkt erfolgt. 5. Nei confronti del personale in servizio alla data di entrata in vigore del presente contratto, che ha già utilizzato periodi di aspettativa di cui all’art. 38 del CCL dd. 24.7.2001, la fruizione di ulteriori periodi di congedo parentale di cui all’art. 43, comma 3, e di aspettativa per il personale con prole di cui all’art. 44 è ammessa sino al raggiungimento del periodo complessivo pari a mesi 16. (5) Das Personal im Dienst am Tag des Inkrafttretens dieses Vertrages, das den Wartestand gemäß Art. 38 des Tarifvertrages vom 24. Juli 2001 für bestimmte Zeiträume bereits in Anspruch genommen hat, kann den Elternurlaub im Sinne des Art. 43 Abs. 3 und den Wartestand für das Personal mit Kindern im Sinne des Art. 44 für weitere Zeiträume insgesamt bis zu einer Höchstdauer von 16 Monaten in Anspruch nehmen. Art. 107 Art. 107 Norme finali Schlussbestimmungen 1. Per tutte le materie e gli istituti non disciplinati dal presente contratto rimangono in vigore le norme di legge e contrattuali vigenti. (1) Für sämtliche Sachgebiete und Rechtsinstitute, die nicht in diesem Vertrag geregelt werden, bleiben die geltenden Gesetzes- und Vertragsbestimmungen aufrecht. 2. Fermo restando quanto disposto nei singoli articoli, le disposizioni di cui agli artt. 64, 66 e 81 hanno decorrenza dal 1° gennaio 2003, mentre le restanti disposizioni entreranno in vigore dal primo giorno del mese successivo alla pubblicazione del presente contratto nel Bollettino Ufficiale. (2) Unbeschadet der Bestimmungen gemäß den einzelnen Artikeln gelten die Bestimmungen gemäß Art. 64, 66 und 81 mit Wirkung vom 1. Jänner 2003, während die restlichen Bestimmungen am ersten Tag des Monats nach Veröffentlichung dieses Vertrages im Amtsblatt in Kraft treten. 3. Nei confronti del personale comandato da altri Enti, la nuova misura dell’indennità di funzione va- (3) Für das von anderen Körperschaften abgeordnete Personal gilt das neue Ausmaß der veränder104 Supplemento n. 2 al B.U. n. 41/I-II del 14.10.2003 - Beiblatt Nr. 2 zum Amtsblatt vom 14.10.2003 - Nr. 41/I-II riabile di cui all’art. 72 ha decorrenza dal 1° giorno del mese successivo alla pubblicazione del presente contratto nel Bollettino Ufficiale. lichen Funktionszulage laut Art. 72 ab dem 1. Tag des Monats nach Veröffentlichung dieses Vertrages im Amtsblatt. 4. Tenuto conto che l’inglobamento della quota fissa dell’indennità di funzione nella retribuzione fondamentale dal 1.1.2003 non comporta incrementi retributivi, nei confronti del personale regionale che presta servizio in posizione di comando presso altri Enti pubblici l’indennità di funzione spetta solo qualora l’indennità accessoria di amministrazione eventualmente in godimento presso gli stessi sia di importo inferiore e per la differenza fra le due indennità. (4) Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass die Einbeziehung des festen Anteiles der Funktionszulage in die Grundbesoldung ab 1. Jänner 2003 keine Gehaltserhöhungen mit sich bringt, steht dem bei anderen öffentlichen Körperschaften abgeordneten Personal der Region die Funktionszulage nur dann zu, wenn ihm die zusätzlichen Besoldungselemente bei den genannten Körperschaften in einem niedrigeren Ausmaß eventuell zuerkannt werden, und sie entspricht der Differenz zwischen den zwei Zulagen. 5. In caso di accertamento di maggiori oneri del contratto rispetto a quelli previsti le parti firmatarie si incontrano allo scopo di concordare la proroga dell’efficacia temporale del contratto ovvero la compensazione dei maggiori oneri sulle tornate contrattuali successive. (5) Falls festgestellt wird, dass die aus dem Vertrag erwachsenden finanziellen Aufwendungen höher sind als die vorgesehenen, wird ein Treffen der unterzeichnenden Parteien anberaumt, um die Verlängerung der Gültigkeitsdauer des Vertrages zu vereinbaren bzw. den Ausgleich der höheren Kosten mit den künftigen Verträgen vorzunehmen. Art. 108 Art. 108 Disapplicazione di norme Nicht mehr anzuwendende Bestimmungen 1. Nelle materie disciplinate dal presente contratto cessano di avere efficacia, con le decorrenze ivi previste, le disposizioni di legge e gli accordi sindacali incompatibili con le stesse. (1) Für die in diesem Vertrag geregelten Sachgebiete verfallen ab den darin vorgesehenen Zeitpunkten die mit den neuen Bestimmungen unvereinbaren Gesetzesbestimmungen und Tarifabkommen.



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Karfreitag 06.04.07

Seminar SELBSTLIEBE

Ernährung und alles Gute für meinen Körper und Seele ist Selbstliebe

Brokkoli für Frauen!

Fink: 1 Glas Wasser – Hefe Zitronen, Karottensaft, Mandelsaft, Haferbrot 30 – 40 gesunde Inhaltsstoffe

Wie lerne ich Selbsthilfe? Ich lernte mein Leben mit Liebe zu füllen und lernte mich selbst zu lieben!

Ich habe dich draußen gemacht und habe dich in mir gefunden.

Selbstliebe beginnt langsam

Ego sucht schuldige draußen Ego ist Eigenwille

Wenn jemand ganz anders denkt und verhält, dann hab ich zu lernen. Was hat Gott mit meinem Leben vor?

Selbstliebe ist Demut Annehmen und Belohnen ist „Prüfung“

Denken heißt erkennen (wachsam sein) Annehmen Erkennen (Zimmer Beispiel)

Verletzungen machen Menschen stiller. Ich verletze mich selber und verstehe nicht Energie stinkt! Liebe wahrnehmen

Immer draußen Opfer suchen

Andere sind Schuld am Unglück

Mein Leben verändern zum Erfolg

Konfliktketten lösen

Liebe ist das Höchste – Das göttliche Prinzip erkennen Wann eine Person immer fordert, dann bist du immer im Kampf

NEIN – du forderst

Ich will etwas und mach es doch nicht!


16:40

Mangel der Liebe – Lebens Schule

Energie = Welt Thema Nr. 1 Zeitgeist

Danke Lieber Gott, dass ich lernen darf Geistige Freiheit: nicht abhängig von der Gesellschaft sein

Gesetz der Liebe erfüllen Wenn ich meinen Mitmenschen verletze, bin ich selbst verletzt

Besserwisser sind für andere ungenießbar

Seelisches Wohlergehen kann nicht finanziell gedeckt werden

Selbstliebe ist immer Friede, Dankbarkeit, macht ein freies Herz

Selbstliebe ist immer Reichtum – Glück muss in mir sein, nur so kann ich es weitergeben

Seelischer Reichtum ist ein göttlicher Wert

Freude bringt Energie

Neid macht arm und lieblos

Dankbar einschlafen und das „Vater unser“ beten Ja sagen zu dem was gut war.

Gott gibt mir Gelegenheit zum Lernen.

Urteil = Urproblem des Menschen Mitmenschen verletzen bedeutet nicht selbst verletzen. Wachsamkeit

Gefühlsverletzungen machen sauer! Gesetz der Resonanz: Alle Zellen reagieren wenn ich einen Augenblick nicht Wachsam bin!


07.04.07

SELBSTLIEBE

Verletzungen verstören Lebensgesetze (sind böse) übersäuern den Körper

Gesunde Ernährung gleicht aus! Gelassenheit gleicht Innenleben aus.

Entscheidungen überlegen!!!

Stoffwechsel reagiert auf Aggression, Vergebung bedeutet Erlösung für nicht immer wiederkehrende Muster.

Verletzung behandeln Ableben eines Familienmitgliedes kann Gemeinschaft oft auflösen.

Selbstliebe heißt andere nicht zu verletzen!

Einmischen bringt Unfrieden Kritik an Partner, Kinder, Eltern

Geschwister stört meine Selbstliebe (Beispiel: Josef – Christian)

Einmischen bringt Konflikte Ich fahre auf eine Insel mit Palmen und Strand und einem herrlichen Hotel Ich nehme alle meine Probleme, die Lieblosigkeit, alle Schwächen in mir mit.

Dann kann Urlaub nicht gelingen!

Bin ich mit der Selbstliebe in Ordnung so kann der Urlaub auch in einfachem Hotelzimmer gelingen, und mich glücklich machen.

16:00

Die Liebe beginnt bei mir selbst: Hohe Erwartungen enttäuschen oft Ich kann Liebe vertreiben aber niemals mit Gewalt zurückholen!

In Kinder keine Erwartungen setzen Mütter geben ihr Leben, Zeit, Arbeit alles für die Kinder und bekommen manchmal nichts zurück

Eltern blockieren die Entwicklung der Kinder: LOSLASSEN

Menschen entscheiden sich oft für den Konflikt und nicht für den Frieden Intuition verbessert die Kommunikation

Je besser die Aussprache, desto besser die Intuition: die Sprache der Liebe.


Negativer Lebensstil: Sprachgewohnheiten (gefühllos reden)

Die Urform aller Therapien ist die Liebe. Groll, Wut, Hass, Neid und Ärger sind lieblos.

Sprache verlangt denken und Konzentration.

Entscheiden verlangt vorher überlegen

Sturheit macht starr - Geistig flexibel sein

Betrachtung: neutral bleiben Negative Energie löschen Immunsystem aufbauen

sehen – hören – fühlen – riechen – lieben


Ostersonntag

Auferstehung und das neue Leben 2025

Liebe zu mir selbst geht über die Liebe zum Nächsten! Nicht über das EGO und den Verstand

Leben in uns suchen nicht draußen

Wer das Leben gewinnen will, wird verlieren

Wir müssen Altes loslassen, weiterentwickeln …

Gleicht euch nicht der Welt an sondern erneuert euer Denken

Streift die alte Persönlichkeit ab, kleidet Euch mit neuen Erkenntnissen

Gottes Gesetze wahrnehmen – Was ich aussähe kann wachsen

Jedes Wort, jede Tag ist Saat (weltweit gibt es 800 Millionen Christen)

Wer nicht vergeben und verzeihen kann wird dich selber nicht lieben & heilen

Du sollst deine Feinde lieben.

Vergebung ist Heilung, das impliziert Liebe

Wer glaubt nicht lernen zu müssen lebt in Hochmut

Energievermehrung durch Liebe

Halt ein mein Freund – Gott ist in Dir“

Wer die Wahrheit in sich trägt findet Wahrheit an jedem Ort und in jedem Mensch

Fleisch als Geist und EGO

Wir sind abhängig von der Welt

Radio – Fernsehen – Nachrichten

Sei eins mit dem Gesetz und wisse sie zu schätzen

Altes Verhalten überwinden und neue Wege finden

Wer seinen Bruder sieht und nicht liebt, kann auch Gott nicht lieben wenn er ihn nicht sieht.

Lebe dein Gefühl, glaube an dein Gefühl – Glauben ist Vertrauen!

Leben ist mit Leber verbunden

In die ist eine Quelle die nie versiegt

Sobald der Mensch aufhört zu lehren, beginnt der Alterungsprozess im Gehirn.

Gott ist die Ruhe! Suche sie!

Die Welt ist die Zerstreuung, hüte dich.

Ein Leben reicht nicht aus um gerecht und schuldfrei zu werden

Eliah wird euch retten

Wenn kommt Eliah? Jesus sagt Eliah war schon da!

Ihr habt ihn nur nicht erkannt. Johannes der Täufer

Wir sind auf der Erde um zu lernen, uns zu entwickeln, glücklich zu werden.

Wer sich selbst liebt wird glücklich und kann andere glücklich machen

Der Reiche ist nur reich wenn er sein Vermögen gut investiert und sich weiterentwickelt. Enttäuschtseinsprüfung erkennen und bestehen kann glückselig machen.

Ostermontag 09.04.

Waghalsig sein ist nicht Selbstliebe. Wenn ich eine Lebensprüfung brauche, kommt sie auch. Erwartungshaltungen sind nicht Selbstliebe, sondern bringen nur Konflikte.

Notwendige Prüfungen sind für die Selbstliebe wichtig. Erwartungen und Enttäuschungen liegen ganz nahe bei einander. Lebensgesetze des Universums.

Die Krönung des Lebens ist Liebe. Liebe heißt einander annehmen. Mann soll immer bei sich selbst anfangen zu lernen.

Versteckte Erwartungen stören das Liebesleben und die Gefühle. Vorwürfe und verbale Angriffe vertreiben die Selbstliebe.

Forderungen für das andere Denken stören die Schwingungen. Ich muss dem anderen Denken und Entscheidungen selbst überlassen, und ich muss mein Herz mitfühlen lassen. Vergeben ist der Schlüssel zum Glück. Wenn ich nicht verzeihen und vergessen kann werde ich immer wieder negative Erfahrungen machen und anziehen.

Das Herz kann auch vergeben wenn der Kopf beziehungsweise der Verstand nicht will.

Je mehr ich mit meiner Selbstliebe in Ordnung bin, desto besser komme ich mit Arbeitgeber, mit Vorgesetzte und Mitmenschen besser aus. Es liegt an mir, ob ich mit Erfolg und Begeisterung meinen Beruf meistere. Wenn ich mir im Privatleben oder beruflich Erwartungen mache, so kommt es zu Konflikten. Ich darf niemals Mitarbeiter, Mitmenschen, Mitbewohner auffordern meine Erwartungen zu erfüllen, das bringt Spannungen.

Eltern erwarten von den Kindern Zeit, Hilfe, Gespräche, Unterhaltung, Freude, Intimsphäre, Erfolg und Leistung. Kinder erwarten von den Eltern ebenso Hilfsbereitschaft und Weiterentwicklung

Kinder werden von den Eltern mit Schulleistungen überfordert, erwarten oft Musterleistungen und Höflichkeitsformen. Zeitgeist spielt eine wichtige Rolle. Flexibel sein im Denken und Handeln.

Neutralität walten lassen

Bildung gehört zur Selbstliebe

Sei ein Kind, freue dich und denk immer mal an mich, du bist frei, du bist schön. Du kannst froh im Leben stehen. (Lied)

Verhaltensmuster

Kontrollen bei den Mitmenschen verletzen Vertrauen. Ständiges Fragen, Einmischen stört Beziehungen.

Manipulation: Jemand versucht etwas zu erreichen durch Versprechungen und Schenkungen – zum eigenen Vorteil.

Bewertungen und Vorurteile sind große Konfliktherde und können Unterdrückten, Verletzten und Kranken Schaden zufügen. Ein Kartenhaus kann zusammenfallen

Gefühle als Gradmesser sehen

Lebensfehler als Lehrprozess sehen. Partnerschaft verlangt ständiges Lernen. Beziehungserkrankungen sind Folgen Einmischen ist gefährlich, neutral bleiben und nicht Schuldigen suchen.

Dienstag 10:00

Seelenheilkunde Partner brauchen Weiterentwicklung, die Krankheit ist zum Lernen. · Lebenssituation bearbeiten · Seele behandeln · Ernährung beachten Wurzel des Lebens ist die Liebe zu sich selbst. Wenn ich nicht selbst Liebe pflege, so kann ich den Nächsten nicht lieben. Unzufriedenheit verletzt meinen Lebensstil, zieht aber auch Mitmenschen in Mitleidenschaft. Verantwortung liegt in jedem selbst. Das EGO will kämpfen. „Das EGO muss sterben“, sonst sehe ich meinen Nächsten nicht. Kämpfen bringt Verletzungen mit sich.

Spiegelgesetz erkennen.

Beide müssen an der Selbstliebe arbeiten.

Partnerschaft verlangt Wachsamkeit. Aggressive Worte oder Töne lösen Kettenreaktionen aus!

Urteilen, kritisieren, bewerten, sind die Folgen.

Augenblicke lösen Missstimmung aus. Nicht aus dem Herzen lernen. Und das Gefühl walten lassen.

Persönlichkeit wahrnehmen. Naturgesetze sind hilfreich, und energiesparend.

Nachtruhe zur Zellenregeneration pflegen.

Abends, ab 9 Uhr bis Morgens um 6 Uhr Gott für die Nacht danken und für den neuen Tag bitten. Gut und Böse = erkennen (Urteilen)

Adam und Eva – Geschichte. Sie essen vom verbotenen Baum und werden vom Paradies hinausgeworfen. Symbolisch: Unser Gehirn entschiede ob wir im Gleichgewicht der Natur bleiben oder leben dürfen.

Dienstag 16:00

Die Perle der Liebe hat Gott jedem Menschen ins Herz gelegt. Die Liebe ist die innere Stimme Selbstliebe steht über dem EGO „Die Liebe ist das Einzige das sich vermehrt wenn ich es verschenke“

Selbstliebe ist fast immer mit Schuldgefühlen beladen. Die Vergangenheit muss ich mir selbst vergraben. Nur so kann ich mich selber lieben. Gestern ist für immer vorbei. Wenn die Selbstliebe stimmt, so bin ich bereit ja zu sagen. Hochzeit mit Christine Teil 2 Seelische Entwicklung Selbstliebe erzeugt Harmonie und Frieden. Anfang zur Umkehr ist das Fundament der Selbstliebe. Partnerschaftsliebe kann auf Dauer nicht funktionieren wenn ich mich selbst nicht liebe. Nicht selbst verletzen.

· Hochwertige Ernährung · Tag und Nacht Ordnung · Partner Energieaustausch

Energievermehrung passiert nur durch Entwicklung auf Dauer. Naturgesetze darf man nicht manipulieren. Chemie und Medikamente zerstören das Feingefühl der Selbstliebe. Gott hilft mir zur seelischen Entwicklung. Wenn mich etwas anderes stört, muss ich an mir selbst arbeiten.

Donnerstag 11:00

Ich muss mich selbst entdecken. Gelassenheit üben und frei werden. Schritt zur Persönlicheitsentwicklung Vergebung ist ein Schlüssel zur Selbstliebe und wird im Herzen bestimmt. Vergeben können ist eine Medizin bei Zellerkrankung. Selbstliebe erleichtert das Vergeben. Wer von euch ohne Schuld ist, der werfe den ersten Stein. Vergeben ist Demut; Selbstvergebung ist Liebe. Wer nicht vergeben kann bleibt gefangen und führt zur Übersäuerung. Vergebung bringt inneren Frieden. Sturheit bremst die Vergebung und somit auch die Lösung von Ärger, Wut, Groll, Kritik und Hass. Teil 2 Nicht Vergeben können holt altes Leid (50 Jahre) immer wieder hervor. Erkenntnis lässt der Betroffene neu erscheinen und neutral werden. Geschichte von der Tischdecke (Hochzeit) Vergeben bedeutet loslassen. Gestern ist die Vergangenheit und vorbei. Nichtwertende Wahrnehmung ist die Lösung. Nicht anbeißen ist die Selbstliebe. Es ist wie es ist. 90% sind in Ordnung, ich kann es sowieso nicht ändern. Wahrnehmen, erkennen, neutral bleiben. Legt euer altes Denken ab. Wir brauchen nur jene Pole, die Licht machen. Gelassenheit bedeutet Geschehen lassen. 16:00 Vergebensprüfungen wiederholen die Wachsamkeit. Bleib hier und deinem Herzen treu, dann wird dein Leben immer neu. Wenn ich Vergebung bearbeite, dann verarbeite ich die Vergangenheit. Alles was von Gott stammt besiegt die Welt. Wenn ihr die Sünden vergebt, dann sind sie vergeben. Das innere Kind reagiert auf göttliche Führung auf innere Gefühle. Ja auf unsere Gedanken. Verletzungen unserer Gefühle vernetzen sich im Kind. Eifersucht ist Angst etwas zu verlieren. Unser inneres Kind lieben lernen bringt Befreiung der Selbstliebe. Suchtverhalten ist Ersatzhandlung von Liebe. Innere Kindheitsverletzung zeichnet sich sowohl im Jugend als auch und Erwachsenenalter.

Visit @ OPEC

What is OPEC? The Organization of the Petroleum Exporting Countries (OPEC) is a permanent intergovernmental organization of 13 oil-exporting developing nations that coordinates and unifies the petroleum policies of its Member Countries. Die OPEC ist die Organisation, welche aus 13 Mitgliedsstaaten besteht, sie übernimmt die Koordination und Stabilisierung des Preises für Rohöl um ein Gleichgewicht für die Verbraucherstaaten herzustellen ohne effizienzdämmende Wirtschaftseffekte auszulösen.

When was OPEC founded? OPEC was founded at a meeting held on 10-14 September 1960 in Baghdad, Iraq, by five oil-producing countries: Iran, Iraq, Kuwait, Saudi Arabia and Venezuela. These countries are referred to as the Founder Members of the Organization. Die Gründung der OPEC fand im Jahr 1960 in Baghdad statt, damals schlossen sich fünf ölfördernde Länder zusammen: Iran, Iraq, Kuwait, Saudi Arabien und Venezuela.

Which countries are members of OPEC? The OPEC Statute stipulates that “any country with a substantial net export of crude petroleum, which has fundamentally similar interests to those of Member Countries, may become a Full Member of the Organization, if accepted by a majority of three-fourths of Full Members, including the concurring votes of all Founder Members.” Full Members are the Founder Members, plus those countries whose applications for membership have been accepted by the Conference. Die Mitgliedstaaten werden in verschiedene Kategorien eingeteilt, zum einen gibt es die fünf Gründerstaaten, ordentliche Mitgliedsländer und Partnernationen.

How does OPEC function? The Heads of Delegation meet at the OPEC Conference to coordinate and unify their petroleum policies in order to promote stability and harmony in the oil market. Member Countries decided to raise of lower their collective oil production to maintain stable prices and steady supplies to consumers in the short-, medium- and long-term.

Representatives of OPEC Member Countries (Heads of Delegation)

Directed by the Board of Governors and by the Secretary General, and by various bodies including the Economic Commission Board and the Ministerial Monitoring Sub-Comitee.

Member Countries consider the current oil market situation and forecasts of market fundamentals, such as economic growth rates and petroleum demand and supply scenarios.

Member Countries decided to raise or lower their collective oil production to maintain stable prices and steady supplies to consumers in the short-, medium- and long-term.

What is the OPEC Conference? The Conference is the supreme authority of the Organization.

It consists of delegation normally headed by their Excellencies, the Minister of Oil, Mines and Energy of Member Countries. It operates on the principle of unanimity. It is responsible for the formulation of the general policy of the Organization and the determination of the appropriate ways and means of its implementation.

The Conference also decides on applications for membership to the Organization, and reviews the reports and recommendations submitted by the Board of Governors on the affairs of the Organization.

Who are the Heads of Delegation? The Heads of Delegation are the official representatives of each Member Country to the Opec Conference. They are, therefore, normally their Excellencies, the Ministers of Oil, Mines and Energy of Member Countries.

What is the Board of Governors? The Board of Governors can be compared to the board of directory of a commercial company. The Board directs the management of the Organization, implements Resolutions of the Conference, draws up the Organization's annual budget and submits it to the Conference for approval.

As stated in the OPEC Statute, the role of the board of Governors it to:

1. Direct the management of the affairs of the Organization and the implementation of the decisions of the Conference; 2. Consider and decide upon any reports submitted by the Secretary General 3. Submit reports and make recommendations to the Conference of the affairs of the Organization 4. Draw up the Budget of the Organization for each calendar year and submit it to the Conference for approval 5. Nominate the Auditor of the Organization for a duration of one year 6. Consider the Statement of Accounts and the Audtor's Report and submit them to the Conference for approval 7. Approve the appointment of Directors of Divisions and Heads of Departments, upon nomination by Member Countries, due consideration being given to the recommendations of the Secretary General 8. Convence an Extraordinary Meeting of the Conference 9. Prepare the Agenda for the Conference

What is the Economic Commission Board? ECB is a specialised body operating within the framework of the Secretariat that assists the Organization in promoting stability in the international oil market. The ECB is composed of National Representatives from Member Countries, the Secretary General and a Commission Coordinator.

What is the Ministerial Monitoring Sub-Committee? The Ministerial Monitoring Sub-Committee was established in 1993 and gives the mandate to monitor oil production and exports by Member Countries. It comprises three Heads of Delegation and the Secretary General.

What is the OPEC Secretariat? It is responsible for carrying out the executive functions of the Organization, in accordance with the provisions of the Satute, under the direction of the Board of Governors. The Secretariat was originally established in Geneva, Switzerland, in 1961, but was moved to Vienna, Austria in 1965.

Why does OPEC set oil production quotas? Opec Member Countries respond to market fundamentals and forecast developments by coordinating their petroleum policies. If demand grows, or some producers supply less oil, OPEC can increase its oil production to prevent a sudden rise in prices or shortfall in supply.

What is OPEC's current production ceiling? OPEC’s crude oil production ceiling and individual Member Country output limits are set out in the official OPEC quotas.

Does OPEC control the oil market? No, OPEC does not control the oil market. OPEC Member Countries produce about 40 per cent of the oil traded internationally. The Organization has achieved this in a number of ways – by voluntarily producing less oil or producing more in response to demand and supply dynamics, for example.

How does OPEC oil production affect oil prices? The Oil and Energy Ministers of OPEC Member Countries meet at least twice a year to review the market situation with the objective of stabilising it. Conversely, when it is forecast that demand will lag behind supply, they take action to ensure a balance is maintained. The impact of OPEC output decisions on crude oil prices must be considered separately from the issue of changes in the prices of oil products such as gasoline or heating oil.

How does OPEC influence world trade? OPEC plays an important role in promoting and sustaining world economic growth by ensuring steady supplies of oil at reasonable prices. OPEC also called on industrialised and developing countries to come together to solve the problems facing poor countries and to look for ways of establishing a better economic system by allowing increased trade and exchange of knowledge. OFID aims to help poorer, low-income non-OPEC countries in their pursuit of social and economic advancement. It has supported a wide range of projects, from providing clean water and energy to remote communities, to build schools, hospitals and roads and develop industry, farming and trade opportunities.

What is OPEC's attitude towards fuel-efficiency? OPEC fully supports technological improvements that make transportation cleaner, safer and more efficient. OPEC has always recognised that crude oil is a finite resource. By managing its production, the Organization aims to enable many generations to benefit from its use. It is poised to do the same for the developing world today.

Does OPEC support environmental policies? OPEC is concerned about the environment and wants to ensure that it is clean and healthy for future generations. OPEC considers that the development of technology is important for limiting or reducing greenhouse has emissions. OPEC also supports sustainable economic development, which requires steady supplies of energy at reasonable prices. AS a result of these oil taxes, some governments in oil-consuming countries receive much more income from oil than OPEC Member Countries. Several industrialised countries are developing policies to limit the use of fossil fuels as a way of reducing their emissions of carbon dioxide (CO2). This could be achieved by adopting a pro rata tax system that levies tax on all forms of energy according to differing carbon contents. Some countries with high oil taxes actually subsidize domestic coal production.

Can OPEC guarantee security of oil supply? Around four-fifths of the world’s proven crude oil reserves are located in OPEC Member Countries, the OPEC Secretariat reference case sees the Organization meeting almost half the world’s oil demand with supplies of 59.1 million barrels per day, including natural gas liquids. Expanding capacity requires substantial investment and a long lead time. For this reason, oil producers and investors are concerned about security of demand just as consumers are worried about security of supply. Recent statements from major oil-consuming nations about their resolve to switch away from oil and to invest, instead, in alternatives such as renewables and nuclear energy are likely to prompt Member Countries to review their future capacity expansion plans.

Is there any need for security of oil demand? Yes, just as oil consumers need steady supplies of oil, oil producers rely on steady demand. Oil production is a long-term affair. A downturn in oil demand could force oil production to slow down or stop. When production declines, oil producers might be forced to lay off staff. If oil producers receive lower incomes, they spend less money and import fewer goods from oil consumers. If producers do not invest enough money, or do not do so early enough, the world could face a shortage of oil supplies. However, if oil producers continue to see reasonable prices and stable demand, they will maintain their production and invest on time to meet demand. Oil producers and oil consumers need to work together to preserve both.

Alicona ~ 3D Messgeräte zur Qualitätskontrolle von technischen Oberflächen im Micro- und Nanobereich

Oberflächenanalyse und deren Charakterisierung stark reflektierende, inhomogene Materialien und im optischen Farbbild Funktionsprinzip einer optischen Vergrößerung generierte Fokus-Variation und topografische Farbinformation innovative Algorithmenberechnung in Kombination mit 3D Daten Möglichkeiten zur Quantifizierung einer Oberfläche Rückführbare Kalibrierung ermöglicht die Verikation der Messergebnisse reproduzierbare und rückführbare Ergebnisse Schnelligkeit der Messungen und hohe Benutzerfreundlichkeit mit intuitiever Bedienung

Einkerbungen und Erhebungen mit idealen Messgeräten punktgenaue registrierte Farbinformationen messen Oberflächenmerkmale schnell und präzise lokalisieren Statistische Mittelwerte und Flächentraglastberechnungen Hochradiometrische Aufnahmen garantieren fehlerfreie und vollständige Oberflächenmessungen Scannbereiche mit Smart-Technologie Genauigkeitsanforderungen bei relativ großen Bauteilgeometrien Hauptkomponenten des System sind mechanisch robuste Systeme mit Sensoren

Profilanalyse extrahieren durch virtuell durchschnittene Höheprofile Filterung von Profilen mit unterschiedlichen Werten semi-automatische und manuelle Messungen von Profilen Statistische Auswertung durch Mittelwerte und Standardabweichungen Klassifizierung der Rauheit einer Oberfläche Welligkeit und fraktale Dimensionen ermitteln Beschreibungsparameter und Autokorrelationsparameter komplexe Bauteilgeometrie und Anpassung von Referenzbereichen Linien und Höhenstufenberechnung mit Winkeln, Kreisen und Normalabständen

Volumenanalyse von Vertiefungen und Erhebungen berechnen spannende Flächen im Seifenfilm-Modell Selektierbare Flächen und Grenzflächen benutzerfreundliche Datenbanken mit verschiedenen Funktionalitäten Dokumentieren der Messergebnisse mittels Text und Bild Datenaustausch und Kommunikation der Berechnungen

Automatisierung durch Scripting Wiederkehrende Messaufgaben und komplexe Aufgabenstellungen exemplarische Anwendung der automatischen Oberflächenanalysen Detektierung von Erhebungen oder Vertiefungen zur Feststellung von Rissen und Löchern Leichte Programmierung und wiederholbare Funktionalität umfangreiche und benutzerorientierte Hilfe Echtfarbinformationen ermöglichen einfache Lokalisierungen

Pharmazie und Medizintechnik medizinisch und pharmazeutische Anwendungsmöglichkeiten zur Qualitätskontrolle Herstellung von Tabletten zur Evaluierung von Abweichungen in der Oberfläche flexible Vergrößerung und umfangreiche Analysemöglichkeiten Prozessbegleitende Rauheitsmessung von Zahnimplantaten Laserführung und Vermessung von Blutsensoren

Materialwissenschaft und Fehleranalyse Entwicklung von neuen Materialen oder Analyse von Materialeigenschaften mikroskopische Oberflächenanalyse zur Entwicklung und Forschung Visualisierung als Instrument der 3D Messung bei steilen Flanken Möglichkeit bei Applikationen mittels optischem Farbbild Analysen zu realisieren Materialverformungen von duktilen Oberflächen anhand von Flächen und Volumenanalyse

Technisches Funktionsprinzip Extraktion der Tiefeninformation einer Oberfläche Präzisionsoptik auf digitalen Sensoren projizieren zentrale Bedeutung von Positionen je nach 3D Struktur der Probe modulierte Beleuchtung im vertikalen Verschub und Sensoraufnahme Schärfe und Variation der Schärfenwerte 3D Repräsentation der Oberfläche innovative und eigenständige Technik optische Messeinheiten von Flächenparametern Charakterisierung von Oberflächen Normen-Komitee und Standardisierungen

Koordinierungssitzung

Davon gab es bei der Umfrage folgende Antworten 11 x ja (für den Übertritt ans Schulamt) mit folgenden Anmerkungen

   * keine zu starke Spezialisierung der Teammitglieder, Bildung von Zonenteams für lückenlosen Dienst
   * Die Arbeit allgemein könnte besser verwaltet werde, Die Wartung in den Zonen würde schneller ablaufen und man könnte Tams bilden. Es würde eine effektive Technikergruppe entstehen
   * Team-Arbeit fördern, Außendiesntregelung schriftlich, indviduelle Gehaltsvorrückungen
   * klare Aufgabenverteilung bzw. definierte Tätigkeiten
   * Kategorie techn. Assistenten fallen durch den Rost
   * im Bereich Koordiniation von Vorteil, dezentrale Kommunikatioon erhalten, Bildung schulübergreifender Gruppen
   * bessere Vertretungspositiongegenüber Schulen bezgl. Außendiesnte, suabere Zuständigkeitsverteilung
   * Außendienst schwierig außer Fernwartung
   * ein Chef, Standardisierung für Außendienste, Urlaub, Stundenpan usw.

2 x ja mit Vorbehalt mit folgenden Anmerkungen

   * prinzipiell dafür, aber nur wenn klar ist wie Außendienst sicher + schnell geregelt ist
   * Solange keine finanziellen Nachteile entstehen (Zulagen, indiv. Leistungsprämie, ccatti, suw. sollte mitgehen)

3 x neutral ohne weiteren kommentar, davon 1 weißer Zettel

3 x untentschlossen mit folgenden Anmerkungen

   * Möchte keine Auswahl treffen, bin mir noch nicht über Vor- und Nachteile im Klaren, bin mit aktueller Situation an Schule  nicht unzufrieden
   * Ich war mit der Situation bisher recht zufrieden, allerdings weiß ich nicht wie sich die Situation mit dem jetzt neuen Direktor entwickelt, nicht sicher ob diese Änderung zum Vorteil wird

4 x skeptisch mit folgenden Anmerkungen

   * bin objektiv betrachtet dafür, auf persönliche Situation bezogen eher skeptisch, weil diese sich wohl verschlechtern wird (Stundenplan, Büro, Gehaltsvorrückung, Autonomie …)
   * mir ist es gleich, mir passt es bei der Schule gut
   * möchte mich hier nicht festlegen, da ich mit der jetzigen Situation sehr zufrieden bin. Einem Übertritt stehe ich eher skeptisch gegenüber.



Außerdem gab es gestern Monatg 6. Okt. die erste Besprechnung einer externen Beraterin und wir haben folgende Vorgangsweise vereinbart:

1. Zu einem nächsten Treffen, voraussichtlich am 7. November werden 4 Vertreter der Direktoren, 4 DSB und 4 Lehrkräfte, jeweils von verschiedenen Schulstufen und Schultypen eingeladen. Außerdem werden anwesend sein der Amtsdirektor vom Amt für Schuklfinanzierung Johann Parigger, Ich und die externe Beraterin. Ziel des Treffens ist es, die Anliegen der "Kunden" anzuhören.

2. Soweit möglich werden diese Anliegen im neuen Konzept für den Wartungsdienst, das ich in der Sitzung vorgestellt hatte berücksichtigt, bzw. begründet was nicht berücksichtigt werden kann. Die Anliegen der Techniker/innen soweit ich sie aus den Rückmeldungen in der letzten Sitzung (mündlich und schriftlich) entnommen habe ebenfalls berücksichtigen.

Aus den schriftlichen Antworten oben wie auch aus der Diskussion bei der Sitzung habe ich fürs Este folgende wichtige Punkte zusamengefasst in in dem überarbeitetn Ebntwurf berückscihtigt werden müssten:

   * Erworbene Rechte (scatti, individuelle Gehaltvorrückungen und Leistungsprämien) sollten mitgenommen werden können, es dürften keine finaziellen Nachteile entstehen.
   * Die eigene Autonomie, Stundenplan, Büro in der Schule, Integration unter den anderen Mitarbeitern der eigenen Schule (Betriebsausflug, Betriebsklima) sollten darunter nicht leiden. 
   * einige Rahmenbedingungen wie z.B. die Außendienstregelung muss geklärt sein
   * Unsicherheit besteht verständlicherweise auch weil man von einer bekannte Situation in eine unbekannte wechselt, von der man nicht weiß ob sie besser oder schlechter ist. Es ist alaso wichtig, die neue Situation so weit wie möglich mitgestalten zu können oder zumindest über Entwicklungen gut informiert zu sein.

Patente - Brevetti

Patente und Marken steigern den Wert des Unternehnens I nostri servizi per la tutela dell'innovazione

I percorsi per costituiere valore La tutela del brevetto, modello o design

- riconoscere l'innovazione tutelabile - mantenere la segretezza - scegliere la giusta forma di tutela secondo un criterio di qualita' - definiere l'estensione territoriale - difendere il diritto esclusivo - gestire il valore del titolo di esclusiva come asset intangibile

I percorsi per costituiere valore Scelta e tutela del marchio

- Scegliere il marchio con di valore - Definiere un'estensione ottimale, sia geografica che merceologica, della tutela - Tutelare il marchio dalle usurpazioni - Difendere il marchio dalle usurpazioni - Gestire il valore del marchio come asset intangibile

Wahl der richtigen Schutzform gemaes dem richtigen Qualitaetskriterium Die Wahl der richtigen Schutzform Das Erfindungspatent Die Notwendigkeit der Forschung Erfinderische Taetigkeit und gewerbliche Anwendung Das Gebrauchsmuster Das Geschmacksmuster Rechte bei nicht registriertem Geschmacksmuster Die Einreichung des Schutzantrags Was tun um die richtige Form des Schutzes nach einem Qualitaetskriterium zu waehlen und Dienstleistungen Definition der territorialen Erstreckung Nutzung von Patenten oder Mustern im Ausland ohne direkte Marktpraesenz Internationale, europaeische und italienische Abkommen Die fuer die Erstreckung im Ausland einzuhaltenden Fristen Das Alleinrecht schuetzen Bestimmtheit macht sich bezahlbar Die Verwarnung - ein wirksames und gueltiges Instrument Wenn gerichtliche Schritte erforderlich sind: Ergebnisse in kurzer Zeit durch Vorsichtsmassnahmen Die Zeit fuer die Rechtssprechung verkuerzen sich Bekanntmachung eines Patents Auf wahrheitsgemaese Angaben achen

Zwei einfache Regeln Widersetzung gegen die Anmeldung von streitigen Alleinrechten: die Ueberwachung Rechtsbeistand bei den Zollbehoerden, um die Einfuhr von gefaelschten Produkten zu blockieren

1. Den Wert der Alleinberechtigung als unantastbares Asset behandeln Der in die Bilanz aufnehmen und die Bewertung Faktoren:

1. Die Merkmale der Firma und ihre Marktposition, 2. angenommene kommerzielle Lebensdauer des Produkts, 3. erzielter und voraussichtlicher Umsatz des Produkts, 4. Risiko im Zusammenhang mit dem relevanten Sektor, 5. Royalty.

Die Lizenz: ein Ertrag aus einem unantastbaren Asset Die Übertragung: den Wert des Alleinrechts sofort in Geld umwandeln Den Wert der Erfindung unter dem Aspekt der Steigerung des Gesamtwertes des Unternehmens behandeln und dabei die Möglichkeit der Aufnahme der Alleinberechtigung in die Bilanz und der Verwendung von Instrumenten wie Übertragung und Lizenz berücksichtigen, um den Wert optimal auszunützen.

Auf der Homepage www.sib.it findet man zahlreiche ständig aktualisierte Informationen über unsere Dienstleistungen und über alle Aspekte des Schutzes von industriellem und geistigem Eigentum.

2. Wahl und Schutz der Marke - Wahl der Marke nach Wertkriterien - Bedeutung der Wahl einer Marke für ein Unternehmen - Welche Merkmale muss eine Marke haben, um ein Instrument für den gesetzlichen Schutz zu werden

Die neue Marke muss -- in der Lage sein, das Produkt oder die Dienstleistung zu identifizieren um sie von jenen der Konkurrenz zu unterscheiden -- von Nachahmung und Anmaßung geschützt werden können -- in allen Ländern, in den das Produkt exportiert oder die Dienstleistung erbracht werden soll, verwendbar sein

Die neue Marke darf nicht -- das Produkt oder die Dienstleistung beschreiben, zum Beispiel mit einem allgemeinen Begriff, der in Bezug auf das Produkt verbreitet verwendet wird, und darf auch nicht nur aus einer lobenden Erwähnung bestehen -- identisch oder ähnlich zu anderen bereits registrierten Marken für identische oder ähnliche Produkte sein: diese Regel nicht zu berücksichtigen, kann zum Risiko führen, vom Inhaber einer vorhergehenden Marke auf Schadenersatz geklagt zu werden und die Marke ändern zu müssen, mit der bereits ein neues Produkt oder eine neue Dienstleistung lanciert wurden (um diesem Risiko zu entgehen, empfiehlt es sich stets, eine Recherche durchzuführen); -- hinsichtlich der Qualität des Produkts oder der Dienstleistung irreführend sein.

Wie erfährt man, ob eine Marke schon von anderen registriert ist

Verwendung der Marke im Ausland

Die optimale Erstreckung des Schutzes nach geografischem Gebiet und Warenkategorie bestimmen

Die Instrumente - Schutz in der Europäischen Union: Registrierung für eine EU-Marke - Schutz auf internationaler Ebene: die internationale Registrierung

Erstreckung auf das Ausland nach der Erstregistrierung Die theoretische Möglichkeit, die Registrierung einer Marke auf das Ausland auszudehnen, ist zeitlich nicht beschränkt; daher kann abgewartet werden, bevor man auch in anderen Ländern Rechte erwirbt. Die Erstreckung nach Warenkategorie: die Produkt- und Dienstleistungsklassen Beim Registrierungsantrag der Marke muss angegeben werden, für welche Klassen von Produkten und Dienstleistungen gemäß der Klassifikation man den Schutz erhalten möchte.

3. Markenschutz im Internet: der Domainname

Domainnamen und Marken: eine untrennbare Verbindung Strategien für den Markenschutz im Web

4. Die Marke vor Anmaßung schützen

Rechtzeitig reagieren: welche Instrumente stehen zur Verfügung Noch bevor das Verfahren beginnt oder im Verlauf desselben kann der Markeninhaber mittels Dringlichkeitsverfahren: - ein richterliches Verbot erwirken, das den Fälscher die Verwendung der Marke untersagt und ihn verpflichtet, die Mittel zu eliminieren, durch die es zu dieser Verwendung kam; - die Beschlagnahmung der mit der streitigen Marke versehenen Güter. Das Bestehen von Alleinrechten klar angeben Die Zeiten für die Rechtssprechung verkürzen sich Fälschungen blockieren, bevor sie in die Europäische Union gelangen Die Popularisierung der Marke Streitigen Registerungen entgegenwirken: Überwachung und Einsprüche

5. Den Wert der Marke als unantastbares Asset behandeln Der Wert der Marke, der zu Beginn ihres Marktdebüts um null liegt oder nur aufgrund der Kosten für ihre Schaffung und Registrierung bewertet werden kann, kann rasch und praktisch unbegrenzt im Verhältnis zum Erfolg der Marke, das heißt zu ihrer Fähigkeit, Erträge zu bringen, steigen. Die Marke scheint in den Bilanzen oft nicht auf, außer zum Nominalwert im Hinblick auf die Kosten für den Erwerb, die Kreation, die Recherche, die Anmeldung etc., aber in Wahrheit stellt sie für einige Industrieen mit großem Verbrauch oder Vertrieb von Dienstleistungen den bei weitem größten Aktivposten dar. Die Marke in die Bilanz aufnehmen

Die Bewertung - Die Rekonstruktion der Kosten, um eine Marke mit denselben Eigenschaften hinsichtlich Gültigkeit, Bekanntheit und Verkaufskraftpotenzial zu schaffen - die Bestimmung des wirtschaftlichen Nutzens durch eine Marke im Vergleich zu einer identischen Produktion ohne Marke - die Bestimmung der Royalty, die durch die Gebrauchsbewilligung der Marke erzielt werden kann.

Lizenz oder Übertragung: die Marke vermieten oder verkaufen Die Lizenz ist ein nützliches Instrument, um eine Marke auf Märkten zu nützen, die der Markeninhaber allein nicht erreichen kann oder möchte.

Brevetto, modello e design Consulenza e assistenza globale nell'acquisizione, difesa e gestione di diritti di brevetto, modello e design in tutti i settori della tecnica. aquisizione - difesa - gestione

Marchio Consulenza e assistenza globale nella scelta, registrazione, difesa e gestione del marchio. scelta - registrazione - difesa - gestione

La tutela del brevetto, modello o design Il primo passe è costituito dal riconoscimento dell'innovazione tutelabile, seguito dalla gestione della segretezza e dalla scelta della forma di tutela ottimale.

1. Riconoscere l'innovazione tutelabile Per beneficiare un valore bisogna innanzitutto sapere di possederlo. Anche i procedimenti e le invenzioni "minori" sono tutelabili Errori frequenti È opinione diffusa che solo un prodotto totalmente nuovo possa essere considerato "invenzione" ai fini della tutela. Spesso si pensa che solo dalle grandi imprese, dotate di risorse dedicate esclusivamente alla ricerca, nascono innovazioni di valore: invece molte invenzioni fondamentali del ventesimo secolo, quali i microprocessori, i condizionatori d'aria e le lenti a contatto morbide, sono nate in imprese piccole, e persino da inventori "freelance", come nel caso degli anodi dimensionalmente stabili di titanio che hanno rivoluzionato l'industria elettrochimica mondiale nell'arco di pochi anni.

2. Mantenere la segretezza I prodotti o i processi innovativi possono essere tutelati se sono nuovi, cioè se non sono stati già divulgati o messi in commercio.

3. Scegliere la giusta forma di tutela secondo un criterio di qualità - La scelta della giusta forma di tutela - Il brevetto per invenzione - La novità: importanza della ricerca - Attività inventiva e applicazione industriale - Il modello di utilità - Il design - Diritti di design non registrato - Il deposito della domanda di protezione -- conferire un ambito di protezione il più ampio possibile (in modo che un terzo non possa aggirare l'esclusiva semplicimente cambiando qualche dettaglio) -- essere difendibile, attaccabile da terzi (in modo che il titolo esclusivo non possa essere invalidato in sede giudiziaria).

4. Definire l'estensione territoriale

Gli strumenti - Il brevetto italiano - La Convenzione sul Brevetto Europeo - La Convenzione internazionale Sfruttare il brevetto, modello o design all'estero senza una presenza diretta sui mercati I tempi da rispettare per l'estensione all'estero -- ogni divulgazione dell'invenzione avvenuta dopo il deposito della prima domanda non pregiudica la novità della successiva domanda di brevetto per la stessa invenzione depositata in qualunque altro paese aderente alla Convenzione. -- qualiasi domanda di terzi sulla stessa invenzione in uno stato aderente alla Convenzione è intrinsicamente nulla, se successiva alla data del primo deposito nel paese di origine.

5. Difendere il diritto esclusivo La valitità di un titolo di esclusiva è fondata sulla sua qualità intrinsica, ma si consolida solo con una difesa vigile e ferma. - La fermeza paga - La diffida strumento efficace ed economico - Quando è necessario ricorrere al giudice: risultati in tempi rapidi con le misure cautelari - Si abbreviano i tempi della giustizia Quando le contraffazioni provengono dai paesi extraeuropei: l'azione in dogana Comunicare il brevetto - Attenzione alla verdicità dell'indicazione - Due regole semplici -- Indicazioni quali "prodotto brevettato" e "brevetto concesso" vanno apposte sul prodotto solo dopo la concessione del brevetto. -- Se il brevetto è allo stato di domanda, l'indicazione potrà essere "domanda di brevetto depositata". - Opporsi al deposito di titoli di esclusiva conflittuali: la sorveglianza

6. Gestire il valore del titolo di esclusiva come asset intangibile Iscrivere a bilancio il valore dell'asset intangibile La valutazione In termini pratici ed estremamente schematici, la valutazione di un titolo di esclusiva dovrà tener conto almeno dei seguenti fattori: - caratteristiche dell'azienda e sua posizione sul mercato - durata della vita commerciale presunta del prodotto - fatturato del prodotto realizzato e previsto - rischio relativo al settore rilevante - royalty La licenza: il reddito da asset intangibile La cessione: realizzare subito il valore dell'esclusiva

I percorsi per costruire valore Scelta e tutela del marchio

Il primo passo è la scelta di un marchio che possa essere validamente registrato e difeso. Occorrerà inoltre curare con attenzione l'estenzione della protezione dal punto di vista sia geografico che merceologico, nonché la tutela su internet, con l'eventuale registrazione del nome a dominio corrispondente al marchio.

Scegliere il marchio con criteri di valore - Quale significato riveste per un'impresa scelta di un marchio per diventare uno strumento di tutela legale

Il nuovo marchio deve - essere capace di identificare il prodotto o servizio e distinguerlo da quelli dei concorrenti - essere tutelabile contro imitazioni e usurpazioni - essere utilizzabile anche in tutti i paesi in cui si ha intenzione di esportare il prodotto prestare il servizio

Il nuovo marchio non deve - essere descrittivo del prodotto o servizio, per esempio un termine generico usato comunemente in realzione al prodotto stesso, né composto unicamente da un termine laudatorio - essere identico o simile ad altri marchi già registrati per prodotti o servizi identici o simili: non tenere conto di questa regola può esporre al rischio di essere citati per danni dal titolare di un marchio precedente, nonché di dover cambiare il marchio col quale è stato già lanciato un nuovo prodotto o servizio (per non correre questo rischio, è sempre consigliabile effettuare una ricerca) - trarrein inganno circa la qualità del prodotto o servizio

Come scoprire se un marchio è già stato registrato da altri Uso del marchio all'estero

Definire un'estensione ottimale, sia geografica che merceologica, della tutela L'estensione geografica: la scelta dei paesi in cui registrare il marchio Gli strumenti: - Protezione nell'Unione Europea: registrazione per marchio comunitario - Protezione a livello internazionale: la registrazione internazionale Estensione all'estero successiva alla prima registrazione Sfruttare il marchio all'estero senza una presenza diretta sui mercati L'estensione merceologica: le classi di prodotti e servizi

3. Tutelare il marchio su internet: il nome a dominio Nomi a dominio e marchi: un legame inscindibile Strategie di tutela del marchio sul web Una strategia integrata di valorizzazione e tutela del marchio deve evidentemente tener conto anche della presenza del marchio su internet. Per chi è già titolare di un marchio è importante inoltre verificare se altri abbiano registrato abusivamente il nome a dominio corrispondente a quel marchio, e valutare l'opportunità di precedere ad un'azione di recupero del dominio.

4. Difendere il marchio dalle usurpazioni Mantenere costantamente un atteggiamento fermo non serve solo a stroncare, spesso senza dover ricorrere alle vie legali, le attività di contraffazione già in atto, ma agisce come un forte deterrente anche contro gli usurpatori potenziali. Reagire tempestivamente: quali sono gli strumenti a disposizione Indicare chiaramente l'esistenza di diritti esclusivi - una inibitoria, ordinata dal giudice, che vieti al contraffattore l'uso del marchio e lo obblighi a eliminare i mezzi con cui tale uso è avvenuto - il sequestro dei beni contraddistini dal marchio oggetto di disputa

Si abbreviano i tempi della giustizia Bloccare le contraffazioni prima dell'ingresso nell'Unione Europea La volgarizzazione del marchio Contrastare le registrazioni conflittuali: la sorveglianza e le opposizioni

5. Gestire il valore del marchio come asset intangibile Iscrivere a bilancio il marchio La valutazione - la ricostruzione dei costi per creare un marchio con gli stessi requisiti di validità, notorietà, potere di vendita - la determinazione del beneficio economico dovuta al marchio rispetto ad una produzione identica ma priva del marchio - la determinazione della royalty ottenibile dalla concessione in uso del marchio Licenza e cessione: affittare e vendere il marchio La licenza è uno strumento utile per sfruttare il marchio su mercati che il titolare del marcio stesso non riesce o non ha convenienza a raggiungere da solo.

Politik

Kindergeld Muettergehalt Gratis kindergarten Foerderund der Teilzeitarbeit Loehne und Pensionen Wohnbaupolitik Verbraucherschutz und Preiskontrolle Privatinitiative Schulbildung Besseren sozialen Dialog

Unsere Autonomie - Sicherung, Ausbau und Weiterentwicklung der Autonomie - mehr Gemeindeautonomie und Abbau des Landeszentralismus - Ja zur Landes- und Gemeindeautonomie, ja zu mehr Freiraum im Steuer- und Gebuehrenwesen

Unsere Umwelt und Kultur - verantwortungsvoller Ungang mit unserer Landschaft/Kultur - Neuregelung der Raumordnung - Wohnraum fuer unsere Buerger - nicht fuer Spekulanten - Verkehrspolitik, die sich am Buerger orientiert - Foerderung von sauberer und erneuerbarer Energie - Erhalt einer gesunden und lebenswerten Umwelt auch fuer die Generationen nach uns

Unsere Bildungsangebote - Bildung, Weiterbildung und Sprachfoerderung als Chance fuer alle - Schule braucht Ruhe und Anerkennung - Schluss mit Dauerexperimenten - Foerderung gemeinnuetziger Vereine, der Musik und der Kuenste - Bildung und Weiterbildung als Chance fuer die Zukunft

Eine Zuwanderungspolitik mit Verantwortung - Ziel soll sein, dass Menschen aus Drittlaendern in ihre Heimat zurueckkehren, um dort Heimat leben zu koennen und am Aufbau der Wirtschaft und einer gefestigten Demokratie mitzuhelfen - Zeitlich begrenzte und faire Arbeitsvertraege - groesere Verantwortung muessen jene tragen, die auslaendische Arbeitskraefte beschaeftigen - Zuwanderungspolitik mit Vernunft und Bewahrung des ethnischen Friedens

Mehr Demokratie und Anstand in der Politik - Ausbau der Direkten Demokratie - Volksbefragungen bei Grossprojekten - Mandatsbeschraenkungen auf allen Ebenen - Entpolitisierung der Postenvergabe - Polkitikergehaelter normalisieren, Privilegien ausbauen - Buerger ernst nehmen - Politiker stehen im Dienste der Buerger und nicht umgekehrt

Unsere Familien und Jugend - 150 Euro pro Kind ist mitteleuropaeisches Niveau - Anpassung der Loehne und Renten an die Lebenserhaltungskosten - Mieten und Wohnungen muessen bezahlbar bleiben - Strom zum Selbstkostenpreis (Genossenschaften) - Verguetung der. Zahnarztspesen und Ticketbefreiung - Gesundheit darf kein Luxus sein - kostenloser Zugang zu Museen und Sportstaetten fuer unsere Jugend und die Senioren - Foerderung regionaler Wirtschaftskreislaeufe - Abschaffung des Giesskannenprinzips bei der Wirtschaftsfoerderung - Unterstuezung von Unternehmen mit Visionen - Besonderes Augenmerk fuer unsere Landwirtschaft - Suedtirol als Wirtschaftsstandort sichern und zukunftsorientierte Entwicklungen zulassen


Podiumsgespraech

Bildung und Auslaender Prisante Themen und Sprachgruppen Abuferung in das Rechtsradikale Arbeitskraefte und erindirte Verhaeltnisse Energie und Verkehr - Strassen Viel Energie vom Ausland Fossilenergie Umweltfreundlich und Autonome Preise Erneuerbare Energie: Wasser Holz Ueber die Haelfte ist erneuerbare Energie 13 Mio Euro Energieersparnis Vitalinteressen im Interesse der Bevoelkerung. Emissionsfreie Wasserstoffproduktion Innovative Idee und Kompetenz Lukrative Auftraege bei Energie Gegen Fernheizwaerke fuer Gas und Solarreflektoren Verkehrspolitik 10mio Fahrzeuge auf MeBo Brennermemorandum sektorales Fahrverbot transitverringendere Massmahmen Familien und Foerderung bis 5 Jahren Grenzwerte fuer Feinstaub Gegen Brennerbasistunnel wegen Finanzierungsschwaechen Billige Brennerroute Lobbing 30mio Energieeinsparung Stilisierung devianter Schueler

OPEC Long Term

The OPEC Long-Term Strategy recognises the important role of oil in meeting future global energy demand and for the socio-economic development of OPEC Member Countries, and provides a coherent and consistent vision and framework for the Organization's future. Key challanges are Future world economic growth, consuming countrie's policies, and technological developement The key implications that emerge from these scenarios are described in the following section: How might oil demand evolve? Global economic growth is robust in this scenario, but no different to average growth rates observed over the past 15 years. Oil demand is also greatly affected by consuming countrie's policies. Great uncertainty exists in relation to future developements of consuming countrie's policies and is considered one of the main constraints in ensuring adequate security of demand. The outlook for oil demand must be seen very much in the context of these uncertainties. Nevertheless, demand growth, subject to the uncertainties outlined and could turn out to be considerably different.

Non-OPEC supply prospects also uncertain Another major area of uncertainty that impacts the demand for OPEC oil and further complicates making appropriate and timely investments in OPEC countries concerns the developement in non-OPEC supply. Future technological progress may also lead to the developement of significant amounts of unconventional oil and alternative fuels.

Broad range of future demand for OPEC oil In meeting the future growth of world oil demand, oil resources are large and sufficient, and oil supply will not peak within the considered timeframe. This complicates the planning for appropriate and timely investments in OPEC Countries and, consequently, increases the risk associated with under-, as well as over-investment. A central challenge is associated with the lack of security of demand and the need for adequate flexibility to adapt to a wide range of potential growth in demand for OPEC oil that stems from these great uncertainties over the coming years, particularly given the long lead times involved.

The downstream is also important It is important to note that the challenge related to making the appropriate investment in the oil industry extends along the entire supply-chain. The combination of this with the move to ever-stricter product quality and environmental regulations represents a challenge dfor the downstream industry, especially in the context of uncertain demand growth.

Elements of the strategy "... extreme price levels, either too high or too low, are damaging for both producers and consumers..." OPEC's Long-Term Strategy covers various issues, such as oil market stability, upstream and downstream investment, technology, the role of OPEC National Oil Companies, multilateral negotiations, in particular those related to trade and the environment, and the important relationships with both producers and consumers, as well as with international oprganisations and institutions. "... there is a need to support fair and stable prices, sustainability of supply, and security of demand." "The use of leading indicators to assist in foreseeing economic downturns and upturns that affect oil demand and supply should be a fundamental tool..." "The timing and size of capacity expansion in Member Countries... should be such that a reasonable level of spare capacity is available." "...the primary respnsibility for downstream investment remains with major consuming countries and international oil companies." "OPEC also calls for the promotion of the development of technologies that address climate change concerns. One promising example is that of carbon dioxide capture and storage technology..." "In OPEC Member Countries, the application of advanced upstream technologies can potentially reduce costs further, increase recovery rates, and open up frontier areas..." "The international community should fulfil its obbligations to strive to minimise the adverse effects of policies and measure on developing country Parties and, in particular, fossilfuel exporting, developing countries." "...preconception and missunderstanding... calls for the effective communication of the effective communication of the positive role OPEC plays for the world at large."

Concluding remarks OPEC will continue to expand its production capacity, both to meet the increased demand for its oil and to offer an adequate level of spare capacity. At the same time, the important role of oil in the economic developement and social progress of OPEC Member Countries must be recognised. The issue of security of demand must, therefore, be regarded as an inherent factor in supporting longer-term market stability. Nevertheless, it is also increasingly recognised that a broader set of conditions are needed for long-term oil market stability. Open, positive, constructive, pragmatic dialogue, with all parties, must constitute the main means of turning the future challenges into opportunities in the new energy era.

South Tyrol Free Software Conference SFS

Förderinstrumente:

Forschung und Innovation Aktive Mitarbeit incl. Lenkunksausschutz Strukturfondsprogramm Universitäten und Eurac KnowHow Lieferanten Unternehmensprojekte Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit Vertretung der Akteure im Budget Evaluierung und Monitoring Berichterstattung nach Bewertungskriterien Prozessinnovation in Bereichen Handels Dienstleistung und Industrie ICT Management und Clusterförderung Kompetenzzentrum als Zusammenschluss in spezifischen Forschungsarbeiten zum Erzielen von effizienten Produkten und Dienstleistungen Annäherung der Universitäten in die Wirtschaft und Forschung Internationale Kompetenz junger Betriebe im ICT Bereich - Beispiel Wintertechnologie und Nano Technologie Schwerpunktthema Wellness, Tourismus und Landwirtschaft Verfügbarkeit der Liquidität Regelmäßige Berichterstattung und Bewertung Über 70 Mio. Euro Budget verfügbar Umweltschutz und Präventionsmaßnahmen für geologische Risiken Abdeckung durch Breitband und digitaler Technologie

Was ist das TIS?

Inkubator für Jungunternehmer Technologietransfer (neue Materialien) Clusterentwicklung (Gründerzentrum und Anlaufstellen mit Beratungsfunktion) Technologiezentren (technische Hilfeleistungen)

Amtsjargon:

Ansuchen für Projekte Investitionsförderung Beratung, Bildung und Schaffung von Arbeitsplätzen Bewertung der IT Projekte Quantitative Angaben und fokussierte Darstellung durch Grafiken Risikofaktoren von Projekten Modularsysteme und Packaging von Subprozessen Patente und Produktzertifizierung Forderung von Diplomarbeiten mit Zertifizierung und Prämierung Forderung der Abschreibungen (Server und Computer) Personalkosten in Höhe von 80% Für Investitionen von bis zu 250.000 werden Beiträge bis 50% gewährt Tutorausgaben für Jungunternehmen (Mithilfe durch Experten und Kostenabdeckung bis zu 45%)

SUN Microsystems

Range of Software projects Developer of Tomcat Internationalization code of Firefox 5 points: Evolution of free software and opensource - 3rd wave of software (1st 25 years ago: richard stallman) bill joel: bsd, centralized software and media, connection of all networks - mesh architecture; 2nd wave: free or not free (example: apache) Gartner Group: supposed every software is going opensource, India and Chinese usere mostly free software, major of souveranity - adoption: specification of software and beauty software on the catwalk, vendors in the beginning of evolution software, software developers prototyping, document market and CIO managers, hire staff and buy from vendor, innovation comes from liberty, geeks don't like to give support! How makes SUN money: create document communities between download and deploy, promote the communities, sell subscription, support and sell upgrade availability, sell systems (storage system or databaseserver build on free software) - Interoperability and substitutability, sustainable materials, create a system and create the game that plays it. - ODF: open document format, campaigning again propriety standards, create odf-toolkit-union - Freedom, focus on the government: enemy is a happy slave, wonderful stuff of gold relizing that there is no one talking about freedom. Procurement is becoming adoption, substitutability is a key to freedom

IBM

Web 2.0 and accessibility with HTML Desktop application and Webpages Javascript and mousemoves APIs and multiselectable options Provide information and announcements and entries on the website Keyboardnavigation as a link

FUSS Migration der italienischen Schulen auf Linux

Gnome

Gpl Licence and open source versions Lots of money and no time implicates proprietary and people with lots of time and not enough money implicates the use of open source. Eclipse and ecosystems like apache and mysql Consulting companies, gnome is a desktop and a platform or development environment Committers and people in mailing lists to use documents Useres as contributors Gnome works with companies and produces about every six month releases Internationalization e localization User experience and internet applications Development online desktops with gnome

Postgresql und GIS

Oracle, Informix (uni california postgres, berkley), sybase, mssql, ibm db2: proprietary databases

2004-09: mysql, mssql, oracle, ibmdb, postgres, sybase Sqllite auf handys mit mittlerweile am meisten installationen weltweit, handys haben keine berkleydb mehr wegen anderer Syntax PostGIS use googlemaps and fisheries

Learning learning One laptop per child Project "Sugar"

D'Alema & Napolitano

Italy Tanti auguri signor Presidente Giorgio Napolitano

Un combattente tenace, fervente europeista, impegnato in prima linea a sostegno delle tematiche più "scottanti" del mondo, a partire dalla lotta contro le morti bianche sul lavoro, o dall'invito a una maggiore collaborazione tra opposte forze politiche. E' questa l'immagine che il presidente della Repubblica Giorgio Napolitano ha trasmesso di se' in questi dodici mesi al Colle: un ruolo impegnativo, e che l'ha confermaro un vero uomo politico, fervente propagatore del dialogo, sempre pronto ad intervenire da protagonista nell'attualita', italiana e non, seppur nel rispetto e nei termini della sua carica.

Vogliamo un'Italia sempre più globale Ministro D'Alema, in quest'ultimo anno, con lei a capo del Ministero degli Esteri, la politica internazionale dell'Italia si é distinta per determinazione, scelte coraggiose e mai scontate, in Europa ma anche sul versante Atlantico, nel Mediterraneo, in Medio-Oriente. Come vede le ultime elezioni presidenziali in Francia che hanno visto Sarkozy vincitore, e la quasi parallela uscita di scena del premier inglese Toni Blair dalla politica?

We would like a more global Italy We consider the United States to be a fundamental ally; we share values and objectives with Canada and a Europe without frontiers represent a unique opportunity for our youngsters. The Mediterranean, Middle East and Asia are also high priorities.

Nei rapporti Italia-USA, cosa é cambiato nella sostanza, oltre che nella forma? E sempre sul fronte atlantico, riferendomi nello specifico al Tavolo Canada che lei stesso ha ospitato da poco in Farnesina, cosa ci può anticipare su questo fronte di relazioni? In the relationship between Italy and USA, what has changed in the substance, as well as the form? And continuing on the Atlantic front, with particular reference to the Canadian Round Table that yourself were host of a short time ago in the Farnesina, what can you tell us about developments in the relations?

A 50 anni dalla firma dei Trattati di Roma, quali strategie - anche di comunicazione - la Farnesia ha messo in atto per fare realizzare concretamente, almeno ai giovani italiani e non, che l'Europa non e' un altrove astratto, ma che di fatto e di diritto siamo noi?

Fifty years on from the signing of the treaty of Rome, which strategies-also of communication-has the Farnesia put into place to convince, at least the young Italians, that Europe is not vaguely "somewhere else" but is in fact us?

In vista del completamento del Processo di Barcelona sull'area di libero scambio nel Mediterraneo per il 2010, l'Italia può realmente ritagliarsi ancora un ruolo da protagonista (culturale ed economico) e di ausilio nel complesso conflitto medio-orientale in corso?

In view of the competition of the Process of Barcelona on the subject of free trade in the Mediterranean for 2010, can Italy really gain the role as main player (both culturally and economically) and as mediator in the complex ongoing Middle-Eastern conflict?

Il 2007 e' l'anno ufficiale dell'Italia in India. Quali sono le iniziative della Farnesina in programmazione per questo anno al fine di migliorare le relazioni, la conoscenza reciproca e l'interscambio culturale ed economico fra I due Paesi? 2007 is the official year of Italy in India. What initiatives does the Farnesia have on its programme to promote improved relations, reciprocal knowledge and cultural economic exchange between the two countries?


Investment

Raika Investment

Lehmann Brothers, Goldmann Sachs Financial Crisis What happend to the Financial Markets in Europe and how does it goes on:

J.C.Trichet & Ben Bernake

Subprime Credite bei ungesicherte Immobilienriesen in den USA aber auch andere Elemente sind mitschuld Standards beim Umgang mit dem Dollar Amerikanische Ökonomen waren gegen den Euro, da die Möglichkeit bestand die Weltwährung Dollar verloren hätte

Jungblut:

Währungsparitäten 0,3 auf 1,5 € pro $ Anstieg der Nahrungsmittelbranchenpreise Abfallen des Milchpreises (China) Amerika ist teils der größte Gläubiger Amerikas, Forderungen wurden an die Euroländern verkauft Während der Zunahme des Dollars fand der unsichere Faktor der der Wahlen statt Rohstoffpreise wirken sich auf Futures aus Polsen (US Finanzminister) Interventionsmaßnahen gegen den Kollapse der Wirtschaft, Zusammenstand der Wirtschaft von EU, NAFTA,

80% der europäischen Entwicklung sind besorgt Realwirtschaft: Produktion, Konsum und Investment Rutsch nach unten ist noch nicht definiert

Szenario: Anleger und Sparer WIFO und "die Zeit" wirtschaft- und Bankenwesen Krise als Chance? Börsenpsychologie und Hintergründe: Die Suche nach positiven Aspekten!


Gründung der Börse:

1750 Kolonialmärkte

Tulpenzwiebel in Holland 1870 Boom in Deutschland wegen Reparationszahlungen die an Frankreich nicht mehr ausgezahlt wurden Schaffung von Arbeitsplätzen Einspringen der Regierungen bei Wirtschaftsschwankungen Britischer Wirtschaftler namens Keynes 30er Jahren Politische Bereitschaft zur Zusammenarbeit besteht heutzutage wegen Wirtschaftsbündnissen (EU, G8, G20:80% der Wirtschaft) Moderne Technik und Videokonferenzen ermöglichen schnelles Eingreifen gegen die Krise Pumpen der finanziellen Mittel nach Südamerika, Gelder flossen in Bestechung und dubiose Märkte New Economy (Mitte und Ende der 90er Jahre) vor allem in die Elektronik Bei Investition in namentliche Firmen wurden Gelder mobilisiert, obwohl die Firmen nicht gut funktionierten Finanzierung in den asiatischen Markt 30.000 Euro für ein Grundstück? Platzen der spekulativen Blasen Spekulation in Grundstücke und Anleihen der Kredite und Ankauf von Aktien Investition in Währungen ($, ¥, €, £) Kontinentaleuropa warnte die Großmärkte Wie findet der Aktionär den Absprung? Leerverkäufe: Merkel investierte in VW Aktien, Rückkauf von verkauften Aktien zum überhöhten Preis Lockere amerikanische Banken verleihen zu schnell Gelder Spekulation auf profitable Hauser, und Vermutung auf Wertverlust Verlust des Wertes eines Hauses: wer wird will dafür noch bezahlen. Was ist ein Haus dann wert? Lösung ist warten, Probleme entstehen aber bei Kreditverträgen Kauf bei Hoffnung auf Wertanstieg Gewinne durch Mitläufer Swapgeschafte: Kredite mit Zinsen und verdient dabei Rückzahlungsprobleme bedingen Gläubiger und Bürgen

Verpflichtungen werden Papieren gleichgestellt: Wie ist die Gleichung?

Produktionsstillstand bei Ausfall von Einzelstellen Steuerzahler sind die treibende Kraft beim Aufbau der innerstaatlichen Zustände Entwickeln von Blasen gehört zur Wirtschaft Gründer der Hedgefonds hat 3,5 Mrd.$ im Jahr verdient Gehälter der Sportler und Entertainer oder Künstler Renditedenken kommt auch aus den USA, aber mehr als 10% ist real nicht wirklich zu schaffen Wo beginnt dann Marktversagen, wo liegt das Signalsystem, welche regeln sind zu befolgen Beispiel Fußballplatz: ohne Schiedsrichter Teils treffen diese Zustände ein


Sicherheit vs. Effizienz

Finden der Chancen: Sinken der Benzinpreise, billigere Wohnungsankäufe Einstiegszeitung muss gut gewählt sein, Absitzen auf Papiere und Sinken der Kaufkraft Depots und Fonds umtauschen gegen Akzeptierung der Verluste Rationales Verhalten ist an der Börse nicht immer gegeben

Lechner: Don't panic

Bereits vor Finanzkrise gab es hohe Inflationsrate, Hochhalten des Leitzinses impliziert hohe Kreditzinsen Rückgang der Bauunternehmen seit 2 Jahren Kredite entwickelten sich in kleineren Schritten Abgesackte Stimmung der Konsumenten wegen Verlust der Kaufkraft Verlangsamung der wirtschaftlichen Entwicklung seit geraumer Zeit Verlust für Sparer in Südtirol Einbruch des Konsumentenklimas Im Euroraum sieht Südtirol immer noch gut aus Banken werden vorsichtiger bei Kreditvergabe Auch Unternehmen haben ihre Stimmung und Motivation verloren; dies wird sich auch auf das kommende Jahr auswirken Negative Entwicklung in Unternehmen werden in Südtirol durch steigendem Tourismus ausgeglichen Beitrag eines jeden kann in schwierigen Zeiten helfen: durch Motivation und Kostenplanung und Loyalität der Mitarbeiter Banken werden durch Beraterleistung benötigt Transparenz der Information für Sparer

SpaceElectronix

Next stop, Houston

Evidently, the business world worth discovering, according to the gathering of the ten chambers of italian commerce of the nafta area

Texas may become an important opportunity for the Italian business in domains of areospace, energy and nanotechnology

The Italian Chambers of Nafta Area are the essential reference point for the experience in the field that in 2007 brougt about 50 projects aimed precisely to encourage strategic alliances and industrial partnerships between Italian and North American businesses. The Chambers of Commerce for the Area are located in Chicago, Houston, Los Angeles, Miami, New York, Montreal, Toronto, Vancouver, Winnipeg and Mexico City.

Ministero del Commercio Internazionale Il Made in Italy piace anche in Qatar

Si tratta di un Paese piccolo e che, solo qualche anno fa, era semplicemente considerato uno sbocco al mare per il suo grande e potente vicino, l'Arabia Saudita. Oggi pero', il Qatar si presenta come un protagonista di importanti cambiamenti, che ha dato il via a grandi trasformazioni, e che puo' contare su un'economia in costante ascesa, registrando un tasso di crescita del PIL tre I piu' alti del mondo.

Office 2007 & Open Office (Unterscheide noch auszuarbeiten)

Word

Formate 1. Überschriften 2. Absätze und Bereiche 3. Formatvorlagen und Standardformatierung Schrift Schriftarten können kursiv, fett und unterstrichen werden, die Größe wird in Punkte angegeben. Im Ordner C:\Windows\Fonts findet man auswählbare Schriftarten. Das Menü Schriftarten in der Systemsteuerung ermöglicht die Installation zusätzlicher Schriften. Formatierungen der Schrift können aber auch im Bereich des Zeichenabstandes oder Ausrichtung sein. Sperrschrift oder Hochzahlen, Schatten und Gravur oder auch Kapitälchen und Großbuchstaben bereichern die Formatanweisungen. Farbliche Änderungen und Hervorhebungen durch Hintergrundwechsel und Spezialeffekte sowie Wasserzeicheneffekte verschönern ein Dokument. Absatz Ein Absatz kann durch Einzüge von links oder rechts verkleinert werden, Standardformatierung ist eine Ausrichtung nach links. Bei Überschriften kann der Text zentriert werden, um bei längeren Texten Absätze mit Blocksatzformatierung überschaubarer zu formatieren, kann ein hängender Einzug der ersten Zeile angegeben werden. Abstände vor und nach einer Zeile sowie der Zeilenabstand sind zusätzliche Möglichkeiten zur Dokumentformatierung, Tabulatoren sind markierte Positionen welche die genaue vertikale Ausrichtung an verschiedenen Stellen des Dokuments festlegen. Tabelle Tabellen können eingefügt oder gezeichnet werden. Die Funktion "Zellenverbinden" funktioniert ebenso wie in Excel. Eine Vielzahl an Tabellenformaten sind vorgegeben, können aber auch manuell erstellt werden. Schattierungen und Rahmenlinien können in Tabellen nachträglich bearbeitet werden. Layout Smartart und Formen bereichern die neueren Office Versionen. Vordefinierte Deckblätter sind beim Erstellen von Broschüren oder wissenschaftlichen Arbeiten vorhanden. Visuelle Neuigkeiten und überarbeitetes Design gestalten die Office 2007 Version zu einem komfortablen Paket. Die Seitenränder können für Ausdrucke angepasst werden, eine Veränderung der Seitenfarbe ermöglicht die grafische Verbesserung des Dokuments, Hoch- und Querformat werden im Layout eingestellt. Die Unterteilung in Spalten kann bei Berichten oder Zeitungsartikeln vorteilhaft erscheinen, vor allem im Blocksatzformat bedient man sich zusätzlich der Silbentrennung.

Briefe 1. Geschäftsbriefe 2. Mehrsprachiger Schriftverkehr 3. Serienbriefe und Grußkarten Angebote Die Erstellung eines Briefkopfs ist im modernen Schriftverkehr frei, man hat die Möglichkeit die Angaben in der Kopfzeile anzugeben oder an das Fenster in Briefumschlägen anzupassen. Bankverbindungen und Kontaktreferenzen werden in der Fußzeile festgehalten. Rechnungen Bei Rechnungen empfiehlt sich das Einfügen von Kalkulationsbereichen aus Excel um Formeln bereitzustellen. Ein Rechnungsobjekt wird in Tabellenkalkulationsprogramm erstellt und importiert, kann aber auch nachträglich formatiert werden. Seriendruck Sind Briefe als Vorlagen vorhanden kann man mittels Seriendruckassistenten den selben Brief an mehrere Empfänger schreiben. Die Adressen der Empfänger können entweder aus einem Tabellenblatt oder auch aus einer Datenbank abgerufen werden. Die persönlichen Angaben werden in einzelne Felder unterteilt und in das Dokument eingeführt. Eine persönliche Anrede und Abschiedsklausel ist so möglich. Die herkömmlichen Formatierungen kennt man aus anderen Worddokumenten. Mahnungsschreiben Briefe in verschiedenen Sprachen zu verfassen setzt die Kenntnis über Adressangaben und Datumsanzeige voraus. In wirtschaftlichen Schriftverkehr ist die formale Sprache Voraussetzung für die Handelspartnerschaft.

Felder 1. Datenbankzugriff 2. Datums- und Zeitformat 3. Links und Nummerierungen Fußnoten und Textmarken Der Verweis mit einer Fußnote wird bei Begriffserklärungen verwendet und kann in großen Dokumenten die Verständlichkeit von Fachbegriffen erleichtern. Textmarken sind interne Verlinkungen auf präzise Positionen in Dokument. Notizen und Zitate Das Einfügen von Notizen und Zitaten ist vergleichbar mit dem Einfügen von Feldern; sie werden grafisch hervorgehoben und sind in Funktionen eingebettet. Zitate werden standardmäßig in runden Klammern festgehalten Textfeld Das Einfügen eines Textfeldes ist vor allem dann vorteilhaft, wenn man den Text unabhängig von den herkömmlichen Absätzen formatieren will. Man kann eine beliebige Position wählen, die Ausrichtung in Form von Rahmenlinien und Hintergrund definieren und vergleichbar mit Ebenen verwalten. Schnellbausteine Einfügen von Dokumenteigenschaften oder Feldfunktionen wurde mit der Office 2007 Version überarbeitet. Die Felder werden dabei grafisch hervorgehoben und sind im Dokument leichter auffindbar, zudem ist eine Sammlung von Vorlagen im Organizer für Schnellbausteine gespeichert. WordArt WordArt wird bei Überschriften verwendet, auch Deckblätter sind möglich, die grafischen Besonderheiten sind dabei ein visueller Vorteil gegenüber der herkömmlichen Formatierung von Absätzen und Überschriften. Objekt Mittels Objekten können verschiedene Applikationen und Medien aus anderen Programmen importiert werden. OpenOffice Dokumentbausteine oder Bilder bis hin zu multimedialen Daten stehen zur Auswahl.

Verzeichnisse 1. Inhaltsverzeichnisse 2. Referenzen und Fußnoten 3. Bereichseingrenzung und Seitenzahlen Formeln und Symbole Auch in Worddokumenten kann man wie in Kalkulationstabellen mit Formeln arbeiten, eine große Anzahl an Symbolen aus der Logik und aus antiken Alphabeten steht zur Auswahl. Sonderzeichen können mittels Tastenkombinationen eingefügt werden, in den Formeltools findet man Vergleichsoperatoren und Formelvorgaben für mathematische Zwecke. Verweise und Literaturverzeichnisse Das Einfügen von Verweisen ist bei Quellangaben nützlich, Querverweise oder Verweise zu Seitenbereichen hilft dem Leser den Überblick im Dokument zu wahren. Das Notieren der Quellen ist bei wissenschaftlichen Arbeiten notwendig, denn so kann eine Folgerung detaillierter Recherchen nachvollziehbar gestaltet werden. Inhaltsverzeichnis und Endnoten Inhaltsverzeichnisse sind bei Arbeiten über mehrere Seitenbereiche ein hilfreiches Instrument, Überschriften und Gliederungen können orientiert an die Seitenzahl vermerkt werden. Auch das Verlinken in Textabschnitten ist möglich und erhält seinen Nutzen bei digitaler Dokumentübergabe.

Excel Zellen 1. Formate und Ausrichtungen 2. Spalten, Rahmen und Vorlagen 3. Zellverknüpfungen und Tabellenblätter Ansicht und Formatierung Strg + 1 öffnet das Formatfenster für Zellformatierungen, es ist in verschiedene Register unterteilt und bietet eine umfangreiche Anzahl von Anweisungen. Es gibt mehrere Möglichkeiten der Formatierung, von Währung über Datum bis zur Textformatierung. Horizontale, vertikale oder diagonale Ausrichtung des Zellinhaltes sind in Kombination mit Zeilenumbrüchen möglich. Farbformatierungen und Festlegung von Rahmenlinien sind Einstellungen die bei Seitenansicht oder nach Druck des Tabellenblattes eine Bereichseingrenzung darstellen. die Formelansicht ist bei komplexen Kalkulationen ein sinnvolles Instrument zur nachträglichen Analyse der Möglichkeiten von Excel oder Calc. Makros und Kommentare Im Registermenü "Überprüfen" gibt es die Möglichkeit einzelnen Zellen oder Spalten Kommentare zu übergeben, damit die Verständlichkeit in Dokument erhalten bleibt. Mittels Makros können Routineabläufe festgehalten und beliebig oft ausgeführt werden, diese Funktion erleichtert das Arbeiten bei großen Datenmengen und ist auch auf verschiedene Datenblätter oder Dokumente ausdehnbar. Datenimport und Filter Daten können aus Textfelder mit Zelltrennern oder auch aus Datenbanken übernommen werden, auch der Import aus Webdokumenten stellt eine Möglichkeit zum Import dar. Ein Filter ist eine einfache Funktion um aus großen Datenbeständen nur jene auszuwählen, welche in folgenden Schritten auch verwendet werden sollen. Entwicklertools und VBA Auch Rechnungsformulare und Menüsteuerungsoptionen oder auch Buttons und Textboxes können in Kalkulationstabellen eingebaut werden. Die Entwicklertools müssen bei der Office 2007 Version in den Excel-Optionen zur Anzeige erst aktiviert werden. Der Entwurfsmodus stellt dabei die bearbeitbaren Möglichkeiten dar, wechselt man diesen Modus können die Steuerelemente nach erfolgreichem Testen durch einen Dokumentschutz abgesichert werden.

Funktionen 1. Mathematik und Statistik 2. Datum, Zeit und Text 3. Finanz und Logik Formeln Im Registermenü Formeln findet man eine Sammlung von definierten mathematischen Funktionen die im herkömmlichen Umgang mit Zahlen benötigt werden. Die Weitläufigkeit dieser Funktionen ist aber nicht nur auf Berechnung von mathematischen Werten eingegrenzt, sondern erlaubt auch die Textsteuerung. Aufbau von Funktionen Funktionen können aus einfachen Zellinhalten aufgebaut werden, weiteres ist die Verschachtelung von mehreren Funktionen innerhalb einer Zelle möglich. Berechnungen können relativ an Zellinhalten ausgerichtet sein. Das Ansprechen der Zellen kann mittels Fixieroperationen festgelegt und eingegrenzt werden. Sortieren und Abfragen Numerische Sortierverfahren sind beispielsweise beim Suchen von Maxima oder Minima hilfreich, auch das alphabetische Sortieren von Namenslisten wird in Tabellenkalkulationsprogrammen verwendet. Berechnungen und Textkonstrukte Das Zerlegen und Umwandeln von Texten bzw. Buchstaben zeigt die Weitläufigkeit der Funktionen, der Umfang der mathematischen Formeln umfasst ein breites Spektrum der Wissenschaft und Wirtschaft.

Diagramme 1. Balken 2. Säulen 3. Torten Diagrammassistent Zur grafischen Verdeutlichung von Datenreihen in Tabellen werden gern Diagramme als Hilfsmittel verwendet. Verschiedene Diagrammarten werden angeboten und erfüllen ihren Zweck im Zusammenhang mit diversen Tabellenformaten. Dabei sollte man sich die Tabellen in Form ihrer Spalten und Zeilen studieren, um eine passende Wahl der Diagrammart zu treffen. Diagrammfläche und -bereich Die Formatierung von Diagrammen kann nachträglich vorgenommen werden. Farbverläufe und Hintergründe können individuell angestaltet werden, auch der Datenbereich kann nachträglich nochmal bearbeitet werden. Rahmen und Schattierungen, Abrundung der Ecken, Bezeichnung und Titel oder auch das Einfügen von Trennlinien bilden eine umfangreiche Gestaltung welche in Makros gespeichert und wiederverwendet werden kann. Achsen und Wertebereich Das Benennen der Achsen und die Eingrenzung des Wertebereichs wird zum Verständnis der Erstellung und Formatierung von Diagrammen benötigt. Gitternetzformatierungen und Rahmen in 3-dimensionale Form, Farbverläufe und Transparenzeinstellungen sowie die Bezeichnungen der Achsen bilden ein schönes Konfigurationsumfeld für Spezialisten.

PowerPoint

Folien 1. Folienmaster 2. Formatvorlagen 3. Design Ansicht und Farben Präsentationen können in Folienansicht oder Gliederungsansicht erstellt werden, die Wahl der Ansicht bleibt jedem sich selbst überlassen. Die verschiednen Ansichten haben unterschiedliche Vorteile, so kann in der Gliederungsansicht der Text einfach und schnell in eine Folie geschrieben werden, während in der Folienansicht die Wahl des Layouts im Vordergrund steht. Der Folienmaster wie man ihn aus den vorherigen Office Versionen kennt hat sich etwas verändert, in der Office 2007 Version unterscheidet man zwischen Notizenmaster, Handzettel- und Folienmaster Ansichten. Das Einblenden des Lineals erleichtert die genaue Positionierung von Grafiken oder Textfeldern. Makros und Objekte Ein grafisches Konzept kann nicht nur mittels Folienvorlage gespeichert werden, sondern kann auch mittels Makro an jede Folie der Präsentation übergeben werden. Auch in Präsentationen steht die ganze Palette der Menüleisten wie man sie aus anderen Officeprogrammen kennt zur Verfügung. Film- und Sounddateien, Wordartslogans oder Fotoalben auf Basis von Bildordner können im wenigen Schritten ausgearbeitet werden. Entwurf und Notizen Fertige Hintergrundformate sind als Vorlagen vorhanden und können an Folien übergeben werden. Das Ausblenden von Hintergrundbildern ist optional möglich. Notizen und Handzettel sind nicht mit Kommentaren zu verwechseln.

Übergang 1. Einblenden 2. Alle Folien 3. Animation Bildschirmpräsentation Eine Präsentation kann für verschiedene Zwecke verwendet werden, das Einrichten einer Kioskpräsentation lässt eine Präsentation in eine Endlosschleife übergehen. Innerhalb einer Präsentation kann man mittels verlinken von Folien interne Menüs gestalten. Formen aus den Zeichentools verwandeln eine Präsentation in eine leicht handhabbare Arbeit mit repräsentativem Zweck. Übergangsschema Das Animieren von Folienübergängen ist in verschiedenen Bereichen eingeteilt, dabei besteht die Möglichkeit der Auswahl zwischen Verblassungen und Auflösungen, Wischungen, Schieben und Abdeckung, Streifen und Balken und sonstige. Übergänge können mit der Mouse gesteuert werden oder automatisch nach Ablauf einer bestimmten Zeit, meist in Sekunden angegeben. Ein Übergang kann zudem noch mit Audioeinlagen angereichert werden. Effekte und Animationen Die eingebauten Textkomponenten und Grafiken können einzeln animiert werden, Effekte werden beim Einblenden hervorgehoben um die Aufmerksamkeit auf bestimmte Bereiche zu ziehen, wichtige Notizen können hervorgehoben werden. Auch das Ausblenden einzelner Elemente kann man bearbeiten und Überschriften oder andere Bausteine mittels Pfade an Positionen verschieben.

Layout 1. Objekte und Farbschemas 2. Tabellen und Listen 3. Zusammenfügen Entwurf und Design Die PowerPoint Versionen von Microsoft Office stellen eine große Menge an Designschemas zur Verfügung, zu dem ist es möglich online nach weiteren Vorlagen zu suchen. Grafiken und Entwicklertools Im Menü "Einfügen" sind mehrere Tools aufgelistet die einen enormen Umfang von Präsentation garantieren. Standardformen und Blockpfeile, Banner und Symbole oder Elemente zum Erstellen von Flussdiagrammen mit dazugehöriger Legende findet man im Register Formen. ClipArt und SmartArt Smartart-Funktionen bilden ein grafisches Gerüst für Listen, Prozesse, Zyklen, Hierarchien, Beziehungen, Matrizen oder Pyramiden. Die üblichen ClipArts sind auch vorhanden und können in Kombination mit Diagrammen die Präsentation anschaulicher gestalten. Textfelder und Wortartobjekte wie man sie aus anderen Microsoft Officepaketen kennt können auch in PowerPoint eingefügt werden.

Access

Tabellen 1. Index 2. Felddatentypen 3. Eingabeformate Erstellen von Tabellen und Vorlagen In der Entwurfsansicht können Tabellen erstellt werden indem man Feldnamen definiert, es werden Format und Felddatentyp eingestellt um die Eingabe der Daten für Benutzer in einer bestimmten Norm festzuhalten. Die Ausrichtung des Textes kann eingestellt werden und zum besseren Verständnis wird die Information in beschreibende Felder geschrieben. Einträge in Datenbanken können Zahlen, Währungen, Text oder auch Datum sein, die Nachschlageoption ermöglicht das tabellenübergreifende Informationen für den Frontenduser bereitzustellen. Als Backenduser bezeichnet man den Datenbankprogrammierer. Die Office 2007 Version unterstützt in ihren Produkten die Onlinezusammenarbeit auch mittels SharePoint-Services, Dokumente können ausgetauscht, freigegeben und in Onlinezusammenarbeiten gefertigt werden. Importieren von Daten Daten können von externen Dateien eingebunden werden, diese können aus Excel oder anderen Kalkulationsprogrammen erfolgen. Auch Textdateien oder Dateien im XML-Format können in Datenbanken importiert werden. Datenbanken welche mit OpenOffice erstellt werden basieren zwar auf das selbe Prinzip, sind aber nicht einheitlich mit dem kommerziellen Microsoftprodukt kompatibel. Primär basieren aber beide auf die Datenbankabfragesprache SQL, es gibt aber noch weitere Datenbankschemas wie z.B. Oracle, MySQL, oder PostgreSQL. Index und Beziehungen Ein Index identifiziert eine Tabelle, anhand solcher Indizes können Tabellen angesprochen werden und Datensätze in Tabellen primär bestimmt werden. Es gibt verschiedene Arten von Beziehungen, man unterscheidet dabei den Beziehungstyp z.B. 1:n oder n:m Beziehungen, Datensätze können mittels gleichen Inhalts verknüpft werden, angewandt werden dabei die boolschen Operatoren aus algebraischer Sicht. Auch Beziehungen mit referenzieller Integrität, mit Aktualisierungs- und Löschweitergabe können erstellt werden, um die stetige Aktualisierung der Datenbank in der Norm der Redundanzvermeidung und Inkonsistenzvorbeugung zu gewährleisten.

Abfragen 1. Anfügeabfrage 2. Löschabfrage 3. Tabellenerstellungsabfrage Navigationsbereich Das Design von Access hat sich mit der Version 2007 etwas verändert, die Navigationsbereiche und die Symbolleisten sind optisch überarbeitet worden. Es kann zwischen Tabellen, Abfragen, Formulare, Seiten, Berichte und Makros unterschieden werden, oder man kann die gesamte Palette an Datenbankkomponenten anzeigen. Formulare, Berichte und Seiten Formulare sind grafische Benutzeroberflächen, welche die Administration und Verwaltung der Datenbank für Frontenduser erleichtern, ist eine Datenbank vollständig mittels Formularen steuerbar, so ist das technische Wissen über Tabellen und Makros nicht zwingend notwendig. Berichte und Seiten können von Benutzern individuell eingerichtet und gestaltet werden. Mehrere Benutzer können gleichzeitig mit einer Datenbank arbeiten, Abfragen können verschiedene Optionen anbieten um spezifische Informationen aus den Tabellen abzufragen. Ein Formular zur Steuerung von Unterformularen ist ein Basistool um die Übersicht in großen Datenmengen zu erhalten. Entwurf und Formatierung Abfragen können entweder im Entwurf oder mittels Assistenten erstellt werden, neben den bereits aufgelisteten Abfragen gibt es noch die Standard-Auswahlabfrage oder die Kreuztabellenabfrage. In der Entwurfsansicht der Abfrage können verschiedene Funktionen eingebaut werden um eine gezielte Abfrage durchzuführen. Die Bestimmung der Tabellen und Felder ist das Gerüst der Abfrage welche mit Sortierungen und Kriterien angereichert wird. Funktionen können Tabellenübergreifend aufgebaut werden. Es stehen herkömmliche Vergleichsoperatoren zur Auswahl sowie auch die umfangreichen Funktionen die man aus Tabellenkalkulationsprogrammen kennt.

Makros 1. Formulare öffnen 2. Anweisungen 3. Bedingungen Funktionen mit Steuerelementen Das Arbeiten mit Makros in Office hat ein großes Anwendungsfeld, dabei unterscheidet sich die Handhabung der Access-Makros etwas von den bisher kennen gelernten Office-Makros. An Stelle der Abspielsteuerung aus Word, PowerPoint oder Excel wird in Access ein Makrofenster verwenden, das wie bei allen Makros auf Visual Basic aufbaut. Aktionen und Bedingungen Die Makronamen müssen einheitlich vergeben werden, die Steuerung der Makros wird in Bedingungsfelder mittels Funktionen, die auf Tabellen und Felder basieren aufgebaut. Die Aktion beschreibt ein Ereignis welches nach Eintreffen der Bedingung ausgeführt wird. Aktionen können die Ausgabe von einfachen Meldungen sein, das Öffnen eines Formulars, Berichts oder einer Seite, auch das Ausführen von weiteren Makros ist mittels solcher Ereignisse steuerbar, das Senden von Druckaufträgen oder einige Funktionen der Programmsteuerung, bis hin zur Aktualisierung von Daten. Module und Kommentare Es ist zwar nicht zwingend notwendig Kommentare zu vergeben, dennoch sind beschreibende Felder für die Weitergabe und Verwendung von umfangreichen Datenbanken sehr hilfreich, vor allem Programmieren verwenden diese Methoden um ihre Arbeit gut zu dokumentieren. Auch beim Arbeiten mit Start-Modulen oder Dienstprogrammen werden Kommentare verwendet und benötigt. Die Frontendbenutzer verfügen häufig nicht über ausgeprägte Programmiererkenntnisse, können aber auch mittels Kommentaren einzelne Arbeitsschritte rekonstruieren. Pivot und PivotChart Abfragen können auch in Pivotansicht gemacht werden, diese Art der Abfrage basiert auf eine matrixorientierte Ebene mit mehreren Möglichkeiten Werte aus Spalten abzufragen. Der Vorteil der Pivotansicht spiegelt sich auch beim Erstellen von Graphen wieder, Wertebereiche können mittels Drag&Drop in die Diagrammfläche importiert und grafisch dargestellt werden.

Publisher

Seiten 1. Farben 2. Schemas 3. Publikation Optionen und Farbschemas Die Menüleiste von Microsoft Publisher hat sich mit dem Versionsupgrade auf 2007 nicht wesentlich geändert. Die Auswahl umfasst nicht nur die Standardformate sondern auch Briefumschläge, Visitenkarten und andere exklusiven Seitenvorlagen. Bei Verwendung der Vorlagen werden die verschiedenen Elemente der Seiten in Objekte unterteilt und können in den Seitenoptionen einzeln angesprochen werden, diese sind wie Ebenen im Dokument übereinandergelegt. Mit wenigen Klicks kann man nachträglich das Farbschema wechseln oder auch auf Grautöne umsteigen. Schriftarten und Bilder Das Verwenden von verschiedenen Schriftarten bei der Gestaltung von Dokumenten ist nicht immer vorteilhaft, dennoch gibt es ein paar Standardschriften welche man kennen sollte. Beim Druck oder bei Verwendung von Dokumenten im Internet sollte man auch die Kenntnisse im Bereich der serifenlose Schriften verfügen. Hintergrund und Design Verschiedene Farbschemas in Kombination mit Hintergründen in Form von Farbverläufen, Übergängen und Mustern sind bereits integriert, WordArt-Objekte, Textfelder, Tabellen und Formen mit Verbindern können nachträglich als Standaloneobjekt oder gruppiertes Gebilde weiterbearbeitet werden.

Postkarten 1. Vorlagen 2. Adressen 3. Zeichen Anpassen und Optionen Zur Erstellung von kleineren Broschüren oder Produktbeschreibungen eignen sich diese Vorlagen ausgezeichnet. Die Vorlagen beinhalten einen positionierten Bereich für Anschrift und Kontaktadresse mit kleineren Logos oder Grafiken. Kurze Textbereiche beschreiben ein Projekt oder den zu präsentierenden Gegenstand. Neuere und Klassische Designs Die Publikationstypen unterscheiden sich im Format und im Layout der Seite. Die Lineale gewährleisten eine exakte Positionierung einzelner Elemente. Vorlagen zu Sonderangeboten, Veranstaltungen und Einladungen oder auch Danksagungen findet man in verschiedenen Designs. Publikation und Standardsätze Überschriften und Nebenartikel werden in leicht überschaubaren Spalten positioniert. Die Layoutvorlagen haben unterteilte Bereiche in der Innenseite, diese Unterteilungen sind großteils beschriftet, die Schriftarten und Farben können anschließend wieder über eigene Schemas verändert werden.

Etiketten 1. Serien 2. Grafiken 3. Autoformen Vorlagen und Office Online Die Onlineunterstützung von Microsoft Office bietet Möglichkeiten zur Erweiterung des Programms an. Vorlagen können nachträglich verändert und mit Onlinegrafiken überzogen werden. Es stehen Adressvorlagen, Versandvorlagen oder auch Etiketten für CD's & DVD's zur Auswahl. Helligkeit und Kontrast Das Layout von Bildern oder Texten kann mit verschiedenen Formatierungen überarbeitet werden. Das Einrichten der Seitenoptionen und das Importieren von Grafiken und Bildern wird primär für den Druck optimiert, dazu können Grafikformatanweisungen zur Berichtigung von Kontrast, Helligkeit und Intensität angewandt werden. Texte und Objekte Es besteht die Möglichkeit Textbausteine und Objekte mit Rahmen und Schattierungen zu formatieren um die Position und Größe der Elemente auch für den Druck sichtbar zu machen. Schriftartenschemas können in erster Linie auf das vollständige Dokument angewandt werden, im Detail können Schriftarten der einzelnen Textbausteine individuell nachbearbeitet werden.

Visitenkarten 1. Wasserzeichen 2. Textfelder 3. Details Anordnen und Gruppieren Das Zeichnen und Einfügen von Formen sollte exakt positioniert werden, die Anordnung und Ausrichtung kann mittels Linealen korrigiert werden. Zeichnet man mehrere Elemente welche nachträglich zu verschieben sind können diese mit der Gruppierungsfunktion zusammengefügt werden. Masterseite und Ansichten Die Transformation in 3D-Elementen oder auch das Bearbeiten durch Schattierung bereichert den Formatumfang von Publisher. Textelemente und Bausteine in verschiedenen Formen können im Publisher leicht rotiert verzerrt und bewegt werden, Füllung und Transparenz ermöglichen Wasserzeicheneinstellungen. Seriendruck und Makros Die Handhabung von Makros basiert prinzipiell auf Visual Basic, Steuerelemente zur Automation sind nicht vorhanden. Die Ausarbeitung von einheitlichen Visitenkarten kann für mehrere Mitarbeiter mittels Seriendruck erfolgen. Den Vorgang sollten geübte Officeanwender schon von anderen Microsoft-Produkten kennen.

visio Modelle 1. Anwendungsfall 2. Relationsschemas 3. Ablauf und Zustand Use Case Model Die Modellierung von Anwendungsfällen lässt sich mit Visio sehr einfach realisieren. Im Use Case Modell interagieren Akteure mit dem System, dabei werden einzelne Use Cases mit Beziehungen miteinander verbunden: man kann zwischen uses und extends Verbindungen unterscheiden. Externe Akteure stehen in Kontakt mit den Use Cases im System, die Use Cases beschreiben Zustände und Interaktionen. Zustände implementieren Vorgänge und benutzen die erweiterten Aktivitäten im Diagramm. Entity Relationship Model Entitäten haben viele Attribute welche als Ovale dargestellt werden. Eine Entität beschreibt entweder Instanz welche übergeordnete Eigenschaften an untergeordnete schwache Entitäten vererben kann. Daher leitet man die IS-A und PART-OF Verbinder her, im Diagramm oder im beschreibenden System werden zudem Assoziationen definiert und mit Kardinalitäten versehen, so gewährleistet man ein überschaubares Systemumfeld. Notizen zur Beschreibung des Vorgangs innerhalb der komplexen Struktur sollten nicht fehlen. Role Activity Diagram Im Role Activity Diagramm hat man die Möglichkeit den Ablauf von Vorgängen zu steuern indem man Rollen definiert und innerhalb dieser Rollen einen expliziten Ablauf des Vorgangs dokumentiert. Der Vorgang beginnt mit dem Projektstart und läuft einzelne Aktivitäten durch. Parallelverbindungen zwischen Rollen werden mit Interaktionen beschrieben, dabei können Loopschleifen und Auswahlmöglichkeiten festgelegt werden, die zu einem bestimmten Ziel führen.

Diagramme 1. Konzepte 2. Netze 3. Ereignisse Sequenzdiagramme Der Ablauf einer Sequenz kann in verschiedenen Arten und Weisen beschreiben werden, im hier beschriebenen Modell bedienen wir Objekte welche durch Aktivierung der Sequenz gestartet werden und eine Lebenslinie verfolgen. Diese wird in der Norm von links nach rechts gelesen und kann auch Rückgabewerte beinhalten. Einschränkungen sollten festgehalten werden sowie Hinweise zum besseren Verständnis für den Projektleiter. Der Vorteil ist das Arbeiten auf mehreren Ebenen und das bessere Verständnis mittels Objektdefinition im Headbereich des Diagramms, der Ablauf an sich kann prozessorientierte Vorgänge beschreiben und wendet sich in Richtung theoretisches Programmieren. Zustandsdiagramme Vergleichbar zum Sequenzdiagramm können Prozesse auch mittels Zustandsdiagrammen dokumentiert werden. Ein fest definierter Startpunkt leitet die Programmphase ein, die Verbindungen werden beschriftet um die Ablauf als Vorgang zu beschreiben. Loopanweisungen können auftreten und stellen eine Möglichkeit dar Funktionen mit Einschränkungen zu versehen. Innerhalb des Ablaufs treten verschiedenen Zustände auf welche passiert werden müssen, es können auch zusammenhängende Zustände sein die durch eine Klassifizierung in eine Instanz zusammengefügt werden. Die Übergänge zwischen Zuständen können Entscheidungskriterien passieren damit der Endzustand erreicht wird. Klassendiagramme Statische Strukturen oder Programme können in Klassendiagrammen beschrieben werden, die Instanz stellt ein Paket dar, dieses kann mehrere Klassen beinhalten welche über Schnittstellen verbunden werden, oder mittels Generalisierungen und Assoziationen in Verbindung stehen. Teilsysteme im Paket können objektorientiert interpretiert werden, Verbindungen sollten Kardinalitäten aufweisen um das Konzept von Klassendiagrammen zu bewahren.

Pläne 1. Hierarchie 2. Instanzen 3. Methoden Baupläne und Shapes Visio beinhaltet eine große Anzahl an Shapes, nicht nur theoretische Modelle und Programmbeschreibungen können erstellt und ausgearbeitet werden, auch Kollaborationen von Bauplänen und Beschreibungen von Umgebungen sind möglich. Schablonen können nachträglich importiert werden um den Umfang des Programms noch zu erweitern. Netzwerkstrukturen und Projektplanung Projektplanung in verschiedenen Formen kann mit Visio realisiert werden, die Gestaltung von Computernetzen oder von Serverumgebungen oder auch einfache Büroumgebungen stellen Möglichkeiten dar, welche in der Ausarbeitung von Arbeiten mit expertisen Charakter notwendig sind. Fachdokumentationen und Engineering Akademische Dokumentationen oder wissenschaftliche Modelle im Bereich Engineering werden immer mehr Anwendung in Unternehmen oder in der öffentlichen Verwaltung finden. Office Online bietet ein großen Umfang an Schulungen oder Onlinedokumentationen an um das Fachpersonal mit einer qualitativ hochgradigen Ausbildung immer auf den neuesten Stand zu halten. Auch die Darstellung von Webseitenhierarchien und Komponenten von Portalen im Internet kann für unternehmensinterne Zwecke vorteilhaft werden, die Modellierung von Datenbanken erleichtert das Verständnis bei Schulung von neuen Mitarbeitern und Novizen im Management können auf die Projektmodellierung und Unternehmensmodellierung zurückgreifen um das Arbeitsumfeld strukturiert darzustellen.

Graphen 1. Raum 2. System 3. Konzept Paket und Verteilung Zeichnungen können große Dimensionen annehmen, und sollten dementsprechend eingeteilt werden, dazu eignet sich die Unterteilung in Pakete und die Verteilung auf mehrere Elemente gut. Diese können mit Rahmen oder mittels verschiedener Hintergründe gut unterschieden werden. Die Dekorationsmöglichkeiten des Programms sind zwar begrenzt aber bieten genug Auswahl um die unterschiedlichsten Anforderungen zu befriedigen. Die grafische Verbesserung vor allem im Bereich der 3D-Objekte als Erweiterung zu den herkömmlichen Blockelementen sind nennenswert. Active Directory und Richtlinien Domainhierarchien, Gruppen und User von Windows-Serverumgebungen können im Systemadministrationsbereich sehr komplex und variables sein. Eine grafische Darstellung der Directoryverzeichnis ermöglicht Mitarbeitern im Zentralen Informations Service einen besseren Überblich und führt zu kürzeren Zugriffszeiten und Arbeitszeitersparnis im Wartungsbereich. Visualisierung und Rahmen Die Gruppierung von Elemente kann den Export in anderen Office-Dokumenten erleichtern, die Zusammenarbeit zwischen mehreren Microsoft-Office Programmen stellt eine große Herausforderung für Programmentwickler dar, welche für das Importieren und Kopieren von Objekten zuständig sind. Der Verständnis von Informationen mittels grafischer Darstellung ist approximativ höher als das Verständnis mittels Text, dies haben verschiedene Studien gezeigt. Intrinsische Umfeldanalysen welche im System eines Unternehmens oder einer Öffentlichen Körperschaft ausgearbeitet werden erlangen durch Visualisierung ein höheres Verständnis.

Project

Stellen 1. Einheiten 2. Gruppen 3. Verknüpfungen Gliederung Mit Microsoft Project lassen sich Kostenstellen für stark gegliederte Prozesse errechnen damit die Übersicht einzelner Gruppen oder Akteure erhalten bleibt. Akteure können verschiedene Prozesse mit einer vorgegebenen Zeiteinheit durchführen. Vorgänge können unterteilt werden und erreichen nach Abschluss einen Punkt der als Meilenstein bezeichnet wird und eine grafisch Markierung bekommt. Projekte deren Dauer sich über mehrere Monate hinauszieht sind schwer überschaubar, mit MS-Project lassen sich die einzelnen Subprozesse nicht nur im Kalender, sondern auch in grafischen Diagrammtypen darstellen. Balken Die Darstellung solcher Balken kann verschieden formatiert werden, unterschiedliche Arten, Farben und Formen sind möglich, sowie eine Markierung des Start- und Endpunktes, welche von Meilensteinen unterschieden wird. Im Grafikfenster können Zeitpläne auch nachträglich beliebig verändert und mit Notizen kommentiert werden. Vorgänger von Abläufen sind zu definieren und Alternativaufgaben in Bufferzeiten bei problematischen und komplexen Vorgängen einzukalkulieren. Kopf- und Fusszeile Werden Dokumente für den Druck vorbereitet sollte man die Projektbezeichnung, maximale Dauer und Projektleiter notieren, auch das Datum und weitere Eigenschaften können notiert werden. Im Laufe eines Projekts werden die Zeiteinheiten durchlaufen und die abgeschlossenen Subprozesse %uell angegeben. Einzelne Stichtage können als Termine für das Zusammentreffen von Projektleitern bestimmt werden um die Abweichung vom vorgegebenen Plan zu besprechen. Sofern Termine nicht eingehalten werden können, besteht die Möglichkeit nachträglich Überstunden zu erteilen, andererseits können Projektleiter für überlastete Arbeitsstelle, die den Fortschritt des Projekts einhalten, freie Tage und Urlaube einplanen.

Zeit 1. Schichten 2. Beziehungen 3. Mengen Netzplan Die Veranschaulichung von Prozessabläufen im Netzplan ermöglicht die Überarbeitung der Zeiteinheiten und Termine ohne die Zeitleiste zu beachten, dies kann bei bereits laufende Projekte sinnvoll erscheinen um einen IST-Zustand herzustellen und anschließend in der Balkendiagrammansicht den SOLL-Zustand zu planen. Die Nummer des Subprozesses ist ersichtlich sowie Anfangs- und Enddatum, zudem ist die Dauer in Tagen leicht aus den einzelnen umrandeten Prozessen ersichtlich. Ressourcen Projektabläufe und Prozesse benötigen oft einen Input der in Form von Ressourcen angegeben wird. Ressourcen können Arbeit oder auch Inputfaktoren aus der Industrie sein. Der Ge- oder Verbrauch der Einheiten kann in %ueller Form angegeben werden wobei der Preis einkalkuliert werden kann, so sind die Kosten stets überschaubar. Termine und Buffer Die Darstellung von verschachtelten Vorgängen ist grafisch ersichtlich, Rauten, Rechtecke in abgerundeten Ecken oder Polygone sind nur einige der Möglichkeiten die zur Auswahl stehen. Mittels Datenvorlagen können im Netzplandiagramm verschiedene Details ausgegeben werden, Beispiele sind Kosten, Meilensteine, Ertragswerte, eingefügte Projekte, Sammelvorgänge oder Überwachungszeiten.

Darstellung 1. Unternehmensdaten 2. Abstraktionsebenen 3. Gesamtschema Vorgänge Die Abläufe und Vorgänge sollten explizit voneinander differenzierbar sein, man empfiehlt für Sammelvorgänge eine einheitliche Formatierung zu wählen und pro instanzierten Prozess mit Subprozessen dieses Schema mit unterschiedlicher Formatierung zu übernehmen. Farbliche Hervorhebungen könnten evtl. die Mitarbeiter unterscheiden oder auch die Art der Tabellen (Kosten, Arbeit, Eingabe, Material, Einsatz, Export, Analyse). Zeitleiste Die Standarddarstellung in Visio ist das Gantt-Balkendiagramm, in dieser Ansicht können Vorgänge in einer Tabelle nacheinander eingetragen werden und mit verschiedenen Attributen wie Dauer, Anfang und Ende sowie Vorgänger beschreiben werden. Die Tabelle der Vorgänge bleibt in den verschiedenen Ansichten erhalten, es ändern sich aber die Attribute. Bei Ressourcen wird die Arbeitszeit eingetragen, man kann aber mehrere Spalten und Felder hinzufügen um das breite Spektrum an Informationen tabellarisch abrufen zu können, darunter Anzahl der Einheiten und geplante Kosten oder andere Zuordnungen. Diagrammansichten Die Möglichkeiten von MS-Projekt liegen nicht nur in der Auflistung von Prozessen mit dazugehörigen Attributen zur Kostenberechnung, man kann mit diesem Programm auch grafische Lösungen realisieren und für einen Ausdruck anpassen. Die Ansichtsleiste ermöglicht ein schnelles Umschalten zwischen den verschiedenen Möglichkeiten, spezielle Tabellenformatierungen sind ein zusätzliches Feature um grafische Feinheiten zu konfigurieren. Die Liste der Ansichten beschränkt sich nicht nur auf die aufgelisteten Möglichkeiten, auch Beziehungsdiagramme und Meilensteinrollup stehen als weitere Ansichten zur Verfügung.

Outlook

Kalender 1. Termine 2. Fälligkeit 3. Zeiteinteilung Navigation Outlook ist ein Programm das nicht nur allein zum Schreiben und Empfangen von E-Mails dient. Das Menü erlaubt eine Navigation durch Aufgaben, Kontakte, Kalender und Notizen. Das Planen und festhalten von Terminen kann in Outlook festgehalten werden, damit der Benutzer daran erinnert wird. Die Synchronisation von Terminen mit mobilen Palmgeräten ist eine moderne Lösung die immer mehr auf innovative Technologie baut. Symbolleisten Das Anlegen von E-Mail-Konten setzt die Kenntnis des POP oder IMAP und SMTP Servers voraus, bei Hotmail-Accounts kann man die Verbindung mittels HTTP herstellen. In den Symbolleisten findet man mehrere Symbole die hauptsächlich für die Be- und Verarbeitung von E-Mails verwendet werden. Das Antworten und Weiterleiten von Briefen oder auch das Senden und Empfangen der Onlinepost für einzelne Konten. Der integrierte Kalender ist praktisch um Tätigkeiten einzuplanen, auch diese können wiederum mit externen Geräten synchronisiert werden. Verschiedene Ansichten erleichtern den Überblick über eine gesamte Zeitspanne. Menü In den Optionen findet man umfangreiche Konfigurationen zu verschiedenen Einstellungen. Man kann digitale Signaturen erstellen, Nachrichten als verschlüsselte Informationen versenden und vorgefertigte Formulare aus einer Liste auswählen.

Notizen 1. Prototyping 2. Stichwörter 3. Synchrnisierung Ansichten Prototyping ist eine Form des Schreibens die zur Festhaltung von Ideen und Notizen. Dabei spielt die Formatierung des Textes keine Rolle, diese kann nachträglich übernommen werden. Werden längere Texte oder Nachrichten in Notizen gespeichert bietet sich nachträglich die Möglichkeit an, diese in Worddokumente zu importieren und zusätzlich zu formatieren. Verwaltung Ereignisse können entweder nur ein fester Termin, wiederkehrende Veranstaltungen wie zum Beispiel wöchentliche Versammlungen oder monatliche Treffen, sogenannte Terminserien sein. Falls sich mehrere Termine im Kalender überschneiden, kann man mittels Priorität die jeweilig wichtigeren markieren. Die Aufgabenplanung ist ein wichtiger Aspekt der Koordination. Im Aufgabenfenster werden geplante Aufgaben aufgelistet und können durch öffnen im Detail beschrieben und mit Optionen versehen werden. Instanzstellen können per Mail Aufträge an Mitarbeiter weiterleiten, und verlangen diese innerhalb der Fälligkeit zu erledigen. Journal Auch in der Kalenderansicht sind die Aufgaben in einem Fenster ersichtlich. Nach Abschluss einer Tätigkeit kann eine Checkfunktion aktiviert werden damit die Aufgabe als abgeschlossen aufscheint. Mit erweiterten Symbolleisten kann Outlook Netzwerk- oder File-Browserfunktionen übernehmen, die Ordnerliste hilft einen Überblick zu bewahren.

E-Mail 1. Konten 2. Kontakte 3. Optionen Ordner Das Einrichten von mehreren E-Mail-Konten ist mit Outlook realisierbar und ermöglicht mehrere E-Mail-Adressen mit einem Programm zu verwalten. Im Posteingangsordner werden die empfangene E-Mails gespeichert, verwendet man das IMAP-Protokoll werden die Mails mit dem Mailserver synchronisiert, bei Verwendung des POP-Protokolls werden diese im Posteingangsordner gespeichert und lassen sich schneller öffnen. Das Versenden von Mails wird im Postausgangsordner protokolliert und gespeichert. Adressbuch Adressen werden im Kontaktregister verwaltet, um neue Kontakte anzulegen benötigt man einige Eigenschaften. Die angebotenen Attribute sind großteils optional, sind aber bei einer detaillierten Differenzierung hilfreich, so kann bei verschiedenen Mitarbeitern einer Firma die Position, Abteilung, das Büro und der Vorgesetzte festgehalten werden. HTML-Mails Mails können in verschiedenen Formen erstellt und verschickt werden, Auswahlmöglichkeiten sind Formatanweisungen in Text, RichText oder HTML-Form. Das Cc.Feld steht für CarbonCopy und ermöglicht das Senden von Mails an mehrere Benutzer, fügt man auch das Bcc.Feld hinzu, kann man eine E-Mail an Dritte versenden ohne dass die Empfänger davon erfahren. Beim Versenden von großen Datenmengen mittels E-Mail empfiehlt es sich eine Übermittlungs- oder Empfangsbestätigung einzufordern, Verschlüsselungsmechanismen sollten bei vertrauchlichen Mails aktiviert sein. Das Backup der persönlichen Ordner kann exportiert, und als PST-Datei gespeichert werden.

Frontpage

Webseiten 1. ASP .Net und ASPX 2. Toolboxfunktionen 3. Layout und Ansichten Skripte Codefragmente und Skripte können den Vorlagen hinzugefügt werden und helfen bei der Webseitengestaltung. Visual Basic Verschiedene Programmiersprachen können eingebettet werden und unterscheiden sich in der Syntax. Schleifen Programmieren heißt mit Funktionen, Schleifen und Variablen umgehen zu können. Formulare Formulare werden in Code eingebettet um die Funktionalität zu gewährleisten.

Module 1. Menüs 2. Frames 3. Objekte Importieren Vorlageseiten mit Frames und verschiedene andere Webseiten können importiert werden. Seiteneigenschaften Man kann zwischen normaler und HTML Ansicht wechseln um die Seite zu bearbeiten oder in den Vorschaumodus wechseln um diese zu testen. Verlinken und Weiterleiten Rahmen und Tabellen oder auch Kontainer werden innerhalb einer Seite angelegt, interne Links oder Anker können erstellt oder eingefügt werden.

Plugins 1. Vorlagen 2. Implementierung 3. Realisierung Gestaltung Vorlagen und Suchseiten können mit personifiziert werden indem man Farben und Texte formatiert. Mehrere Designs sind vorgegeben und können als Vorlagen für Webseiten verwendet werden. Definition Überschrift- und Absatzformate sind in den bekannten Symbolleisten vorgegeben, in der HTML-Ansicht kann man die Formatierungen oder auch Tags genannt erkennen und erlernen. Extras Formen und Zeichnungen oder auch andere Optionen findet man beim Kennenlernen des Programms.

Server

Domain Name Server 1. dcpromo.msc 2. dsa.msc 3. gpmc.msc Domainpolicies Gruppenrichtlinienobjekte sind Regelungen im Betriebssystem welche maschinenbezogen oder benutzerbezogen arbeiten. In Serverumgebungen können damit Einheitliche Einstellungen erfolgen in Serverumgebungen mittels Gruppenrichtlinienverwaltung. Die Optionen betreffen Systemeinstellungen, Netzwerkkonfigurationen, Sicherheitseinstellungen und andere administrative Vorlagen. Lokale Richtlinien werden am Server für die Domäne (Server und Umgebung: Clients und Drucker) eingestellt, und bei der Anmeldung von Benutzern der Domäne übernommen. Ordnungseinheiten Microsoft setzt auf die Active Directory Verzeichnisstruktur, die als Voraussetzung einer Domäne dient. Dienste wie die Remote Installation können ohne dieses System nicht konfiguriert werden. Ordnungseinheiten sind Kontainer die entweder PC's oder Benutzer in Gruppen zusammenfügen. Workstations und User bilden die Basis auf der Policies angewandt werden. Die einzelnen Gruppen beinhalten Elemente in kanonisch unterschiedlichen Formen mit erweiterbaren Eigenschaften. Dienste DHCP: Dedicated Host Configuration Protokoll, DNS: Domain Name Service, Bereitstellungsdienst: Remoteinstallation, DFS: Verwaltung verteilter Freigaben mittels Kontingente, Wininstall LE: Erstellung von MSI-Paketen.

Internet Information Server 1. Framework 2. Webmatrix & Developer 3. ASP und MS-SQL Publishing Der Webserver von Microsoft nennt sich IIS und kann auf PC's mit einem Windows Betriebssystem installiert werden, das DotNet Framework sollte in den einzelnen Versionen installiert werden um eine bessere Funktionalität zu gewährleisten. Die Verwaltungskonsole wird mit dem Befehl inetmgr gestartet und ermöglicht die Konfiguration des Dienstes. Eine Standardwebseite mit Basistemplate ist vorhanden und kann mit virtuellen Verzeichnissen erweitert werden. Die Konfigurationsmöglichkeiten betreffen unter anderem auch die Sicherheit, Header-Informationen und Filtereigenschaften. Codebeispiele Webseiten auf Microsoft-Servern sind neben HTML an die ASP-Umgebung gebunden. Die Skriptumgebung basiert auf Visual Basic, Funktionen werden zu Beginn der Seite erstellt und im Dokument mit Klammerung und Prozentzeichen aufgerufen, zudem gibt es verschiedene Tags die ASP-Anweisungen vom Server aus starten. Dot-Net Programmierung Voraussetzung für verschiedene Applikationen ist das DotNet Framework, aufbauend können verschiedene Beispiele aus der AJAX-Bibliothek verwendet, implementiert und gestestet werden. Erweiterte Möglichkeiten sind die Anbindung an Datenbanken, beispielsweise kann eine Authentifizierung mittels Accessdatenbank realisiert werden. Erfahrene Programmierer werden daraufhin bald die Bekanntschaft mit dem Microsoft SQL-Server machen.

Internet Security and Acceleration Server 1. Zugriffsrichtlinien 2. Richtlinienobjekte 3. Konfigurationsmöglichkeiten Inhalte und Zeitpläne Der Microsoft ISA-Server ist eine Firewall die auch die Funktion eines Proxyserver übernimmt. Aufgerufene Webseiten werden gecached und gefiltert. Inhaltsregeln können festgelegt werden, dabei werden Dateien nach Erweiterungen sortiert und bei Bedarf blockiert. In Firmen oder in anderen produktiven Umgebungen können Arbeitszeiten in Zeitplänen eingeteilt werden. Zielsätze von Webseiten können deklariert werden um das Navigieren entweder ausschließlich auf definierte Seiten zu gewährleisten, oder um spezielle Webseitensammlungen kategorisch zu sperren. Protokolle und Netzwerke Protokolle sind Definitionen für Dienste die im Netzwerk laufen, oder spezielle Ports denen eine Funktion zugewiesen ist. Firewalls werden auf sogenannten Netzwerknodes mit mindestens zwei Netzwerkkarten installiert, die Regeln werden auf diese Schnittstellen angepasst um einen geregelten Ablauf des Netzwerkverkehrs zu garantieren. Es können aber auch mehrer Schnittstellen definiert werden, beispielsweise könnte eine dritte Netzwerkkarte eine DMZ im Firmennetz von Angriffen schützen. Der entstehende Vorteil einer demilitary Zone ist der Schutz sowohl von innen als auch von außen, und wird entweder bei Webservern oder Mailservern angewandt. Pakete und Definitionsgruppen Das Routing in Netzwerken und das Tunnelling einzelner Dienste stellt eine Herausforderung für Netzwerkadministratoren dar, da eine große Menge an Paketen existieren und immer wieder Exploits zu verschiedenen Diensten auftauchen. Um sich vor Spoofing schützen zu können, sollten alle Computer im Netzwerk in Clientsätze zusammengefasst werden. Dies verhindert das Eindringen von unbekannten Anfragen in die Domäne. Die Arbeit als System- und Netzwerkadministrator beinhaltet aber auch die Remotesteuerung. Fernwartung verringert den Wartungsaufwand und kann zwischen Domänen in unterschiedlichen Netzwerken mittels VPN (Virtual Private Network) realisiert werden.

Mailserver 1. Forestprep 2. Registererweiterungen 3. Webmail Accountsverwaltung und Postfächer Die Accountsverwaltung basiert auf Active Directory, nach der Installation werden den Benutzern die E-Mail-Adresse und das Postfach zugewiesen. Exchange ist ein professioneller Mailserver welcher das Verwalten von Accounts über eine grafische Oberfläche ermöglicht. Weiterleitung und Spamfilter Queue und Spools werden vom Server verwaltet, öffentliche Ordner und Mailboxen befinden sich in der Exchange-Verwaltungskonsole. Bei den Tools finden wir Regelungen zur Replikation, Monitoring und zur Wiederherstellung von Mailboxen. POP, SMTP, IMAP, NNTP Die Konfiguration des Servers umfasst auch die individuelle Gestaltung einer Webmailoberfläche. Benutzer die aus verschiedenen Gründen kein Programm zum Abrufen der Mails benötigen, können mittels eines Webbrowser ihre Mails via Webmail abrufen.

Sharepoint 1. Vorgänge 2. Webseitenerstellung 3. Anwendungsfälle Serverfarmen Voraussetzung für Sharepoint ist das .Net-Framework und ein funktionsfähiger IIS-Dienst mit integrierter ASP.Net 2 Erweiterung. Nach erfolgreicher Installation können mittels Webbrowser verschiedene Operationen ausgeführt werden. Die Teamwebseite ermöglicht den Zugriff auf freigegebene Dokumente oder das Veröffentlichen von Terminen, aber auch Einladungen zu Teamdiskussionen. Inhalte Vorlagen zu verschiedenen Konzepten sind vorgegeben, diese reichen von Bibliotheken, Wikiseiten über Kommunikation und Diskussionen bis hin zu Nachverfolgung und Projektaufgaben oder auch benutzerdefinierte Listen wie etwa Kalkulationstabellen und Webseiten in Form von Arbeitsbereichen. Auch Blogs mit verschiedenen Kategorien können erstellt werden. Diese sind für Fotoeinträge und Archive interessant oder um zu verschiedenen Themen die Meinung mehrerer Teammitglieder abzufragen. Kontingente Neue Webseiten gestalten, Dokumente veröffentlichen und Berechtigungen verwalten sind die primären Funktionen die ein Operator übernehmen muss. Das Bearbeiten der Seiten und die Zusammenarbeit im Team wird von Mitgliedern der Sharepoint-Gruppe übernommen, dabei haben Member entweder Vollzugriff, können nur lesen, oder sind Teilnehmer eines Projekts.

Add On

Groove 1. Kontakte 2. Aufgaben 3. Onlinezusammenarbeit Verwaltung Mitglieder und Kontakte erhalten als Rollen Kommunikationsmöglichkeiten um zwischen Arbeitsplätzen Nachrichten zu versenden. Kommunikation Diskussionen erhalten ein Thema und werden in Kategorien unterteilt, während Ablauf des Vorgangs können Tools hinzugefügt werden und Dokumente als Anlagen übermittelt werden. Manager Formulare, Bilder oder Share-Point Dateien sind ebenfalls Bestandteil von Onlinebesprechungen und werden in modernen Arbeitsbereichen immer häufiger zum Einsatz kommen.

Infopath 1. Formulare 2. Anträge 3. Webdienste Layout Microsoft InfoPath ist ein Programm zur Erstellung und Gestaltung von Formularen mit verschiedenen Eingabemöglichkeiten. Steuerelemente und Texteingabefelder werden bei der Erstellung von Fragebögen oder Onlineformularen verwendet um können mit anderen Office Produkten kombiniert werden. Das Layout ist bei manchen Formularen vorgegeben und kann mit Dropdown-Listenfelder, Optionsschalter, Kontrollkästchen und Schaltflächen ergänzt werden. Ebenso sind Datumseingaben und Kalendereinträge möglich. Formularentwurf Beim Entwurf sollte man an ein übersichtliches Gesamtschema denken und nur deutliche Schriftarten verwenden. Tabellarische Anordnungen und Unterteilungen in Abschnitte sind eine gängige Formen für Anträge und Onlineformulare, zusätzliche Rahmenformatierung hebt Kategorien grafisch hervor. Die Symbolleisten sind im Stil der Office 2003 Version und noch nicht wie bei den Version 2007 in Blöcke unterteilt. Strukturelles Editing Vorhandene Vorlagen verfügen über eingebaute Funktionen, beispielsweise können Abschnitte dupliziert bzw. durch klicken hinzugefügt werden. Das Editieren von Formularen kann durch Übernahme von Farbschemas an Umgebungen angepasst werden.

OneNote 1. Aufgaben planen 2. Audiovisuelle Unterstützung 3. Interaktive Zusammenarbeit Korrektur und Überarbeitung Neues Design mit Office OneNote stellt die Herausforderung im Sektor des Dokument Management. Obwohl sich die Symbolleisten nicht wesentlich geändert haben sind einige Besonderheiten im Programm. Neue Features in den Symbolleisten sind Stifte und Markierungen und Symbole zur Audio- und Videoaufzeichnung. Auch Zeichentools und Verbinder stehen dem Benutzer zur Verfügung um Grafiken oder Gruppierungen zu erstellen. Verbinder und freies Zeichnen Überschriften und Textblöcke können mit Notizen und Aufgaberahmen beschriftet werden. Eingefügte Objekte können in verschiedenen Winkeln gedreht und gespiegelt werden. Die Handzeichnungen mittels Stifte kann auch bei Onlinezusammenarbeiten eine nützliche Hilfe sein um explizit Punkte anzugeben die im Dokument nicht sofort ersichtlich sind. Auswahlmethoden Unterschiedliche Ebenen und Objekte werden gebündelt und im Dokument positioniert. Die Formatanweisungen zur Erstellung von Listen und spezielle Symbole zur Identifikation von Fragen sowie andere Tags können eingefügt werden. Neu erstellte Seiten können mittels Unterseiten, welche die Form von Ebenen haben bereichert werden. Eine besondere Hilfe stellt dieses Programm beim Überarbeiten von bereits existierenden Dokumentationen dar, da es einige grafische Optionen zur besseren Gestaltung bietet.

Condizioni generali

Responsabile:


I Index II Premessa III Condizioni per l´iscrizione IV Responsabilità verso minorenni V Pagamenti VI Privacy VII Materiale protetto da copy right VIII Links IX Limitazione della garanzia e della responsabilità civile X Modifica dei servizi XI Modifica delle condizioni generali XII Rescissione XIII Disposizione di spazio sul server per le home page XIV Forum, chat, beepdate e nettiquette XV Informativa per il trattamento dei dati personali


II Premessa Per utilizzare i servizi di Beepworld Italia, rappresentato dal suo direttore Wolfgang Fischer, si instaura un rapporto sulla base delle seguenti norme. Tramite l´iscrizione e l´uso dei servizi offerti, l´utente dichiara di farne uso secondo la legislatura vigente e le condizioni generali. Varii servizi di Beepworld Italia vengono offerti con dei partner terzi; per questi servizi ci possono essere ulteriori condizioni, che sono visionabili tramite un link. Questo Link si trova per principio in fondo alla pagina che offre tale servizio.

III Condizioni per l´iscrizione I servizi di Beepworld Italia possono essere utilizzati solo dopo l´iscrizione. Possono iscriversi tutti coloro che compilano in modo completo e veritiero il form d´iscrizione (dati d´iscrizione). L´utente ottiene un nome da iscritto e una password (dati utente). L´iscritto è obbligato a fornire tutti i dati d´iscrizione in modo completo e veritiero e ad aggiornare questi dati in caso di modifica. I dati utente devono essere custoditi in secreto. La registrazione è gratis. Tutti gli iscritti possono avere iscrizioni multiple e usufruire dei vantaggi eventualmente connessi. L´iscrizione e i servizi di Beepworld Italia sono del tipo personale e non sono trasferibili ad altra persona. Inoltre l´iscritto deve garantire la leggibilità sulla sua home page del testo che riguarda la responsabilità per il contenuto di essa e la dicitura Gratis Home page by Beepworld Italia; il testo viene prodotto in modo automatico.

Le condizioni non vengono registrate per ogni iscritto. Per prendere visione delle condizioni c´è un Link sulla pagina d´entrata della Home page.

IV Responsabilità verso minorenni Possono iscriversi minorenni a patto che sono al corrente delle conseguenze del consenso del trattamento dei loro dati, capiscano il significato di questo consenso e che non si tratti di un servizio non previsto per minorenni. Un genitore che accetta l´iscrizione del proprio figlio minorenne, si assume la responsabilità per il comportamento online del minore e le conseguenze di un eventuale abuso dei servizi offerti da Beepworld Italia da parte del minorenne. Il genitore tiene ben presente che nel caso di richiesta danni da parte terzi nei confronti di Beepworld Italia causati da un´attività abusiva del figlio, deve assumersi la responsabilità esclusiva. Inoltre informiamo i genitori che offerte di Beepworld Italia potrebbero includere dei Link verso offerte non adatte all´uso per minori.

V Pagamenti I servizi di Beepworld Italia sono gratuiti salvo indicazioni diverse. Gli utenti verranno informati separatamente circa i costi e modi di pagamento per i servizi a pagamento offerti. Servizi a pagamento offerti da terzi richiedono un´Iscrizione separata e gli eventuali contratti sono esclusivamente tra l´utente e chi offre questi servizi anche se l´offerta avviene sul portale di Beepworld Italia. VI Privacy Beepworld mantiene la privacy dei suoi utenti secondo le leggi in vigore. Tutti i dati personali degli iscritti necessari per poter usufruire dei servizi di Beepworld Italia, vengono trattati secondo la legge e utilizzati esclusivamente in collegamento al servizio scelto. I dati verranno utilizzati per consulenze, pubblicità e ricerche di mercato solo dietro espresso consenso dell´iscritto. Un consenso dato può essere revocato in ogni momento tramite e-mail a info@beepworld.it. I dati degli utenti non verranno ceduti a terzi senza il consenso espresso dell´utente salvo in casi dove Beepworld deve farlo per legge. VII Materiale protetto da copy right I materiali informatici all´interno dei servizi di Beepworld Italia e su altre pagine internet, possono essere soggetti a copy right. Questi sono testi, software, HTML-/Java-/Flash-codici, foto, video, disegni grafici, loghi e marchi, musica e suoni. Il copy right può riguardare sia singoli materiali come una raccolta di materiali. Il download e l´uso di materiale protetto da copy right, messo a disposizione da Beepworld Italia o terzi, è lecito soltanto nell´ambito della legge e delle condizioni concesse da ciascun offerente. Oltre quest´ambito l´utente non ha la facoltà di copiare, rimodellare, trasmettere, commercializzare e pubblicare o modificare il formato dei dati nè in forma elettronica nè altra forma e farne uso. In particolare è illecito l´utilizzo di marchi e loghi, anche se in forma modificata o tramite un Link verso un´altra domain su internet. Nel caso che un utente usi materiali per i quali ha i permessi da parte del proprietario, deve mostrare tale informativa (Copyright) in modo ben visibile e direttamente collegabile al soggetto in questione. L´utente deve inoltre tenere ben presente che la violazione del copy right può causare richieste di danni e deve assumersi l´esclusiva responsabilità.

VIII Links Beepworld o terzi possono mettere collegamenti (Links) verso altre pagine (Siti) o dati. Beepworld non ha la possibilità di controllo dei collegati, nè per quanto riguarda la loro disponibilità nè per quanto riguarda il loro contenuto. Escludiamo qualsiasi responsabilità penale e civile che potrebbe derivare da pagine collegate. I collegamenti (Links) saranno prodotti nella maggior parte dagli utenti stessi. Dato il loro numero elevato, i nostri collaboratori non sono tecnicamente in grado di controllare questi Links. Nel caso che Beepworld Italia venga a conoscenza di un collegamento verso una pagina con contenuti illeciti, procederà a cancellare tale collegamento. Inoltre Beepworld non è responsabile per l´eventuale aumento del traffico delle pagine collegate. Gli utenti devono inoltre assicurarsi che il proprietario della pagine da collegare non sia contrario a questo link. Inoltre l´utente è obbligato a far riconoscere un collegamento esterno facendo aprire la pagina collegata in una finestra (Frame) nuova.

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IX Limitazione della garanzia e della responsabilità civile L´utilizzo dei servizi di Beepworld è ad esclusivo rischio degli utenti. Beepworld non dà alcuna garanzia che i servizi sono sempre disponibili, senza errori o senza interruzioni. Beepworld non dà alcuna garanzia per dati o informazioni degli utenti persi, nè nell´ambito dei servizi offerti da Beepworld e il loro spazio sul server, nè su media dell´utente. Informazioni e suggerimenti, messi a disposizione nell´ambito dei servizi di Beepworld, sia sulle pagine web, tramite e-Mail o tramite fax, scritti o verbali, non costituiscono alcun tipo di garanzia salvo altri accordi espressamente pattuiti. Qualsiasi responsabilità in caso di atti giudiziari non causati da parte di Beepworld, scioperi, forza maggiore, catastrofe naturali e danni casuali è esclusa. L´utente accetta che i servizi offerti da Beepworld non possono essere disponibili senza le esclusioni di cui sopra. Questo contratto non contiene esclusioni o limitazioni della responsabilità di Beepworld per i seguenti casi: � Lesioni della vita, corpo o salute come risultato di una negligenza da parte di Beepworld, i suoi collaboratori o rappresentanti � Premeditazione o lesione colposa degli obblighi � Qualsiasi altra garanzia non escludibile per legge. Qualsiasi responsabilità è comunque limitata al danno tipicamente prevedibile. Questo non vale per danni causati da grave negligenza nel confronto di obblighi essenziali contrattuali e per la responsabilità secondo la legge per la tutela dei consumatori.

X Modifica dei servizi Beepworld è libero di decidere quali servizi rendere disponibili e quali eventuali limitazioni applicare. Limitazioni e ampliamenti e altri cambiamenti dei servizi sono ammessi in ogni momento.

XI Modifica delle condizioni generali Cambiamenti e ampliamenti di queste condizioni generali saranno in vigore dopo la loro pubblicazione su www.beepworld.it sotto la voce Condizioni Generali. L´utente è tenuto a controllare regolarmente queste condizioni e ad accettarle. Le modifiche saranno considerate accettate se l´utente non obietta per scritto entro un mese dalla pubblicazione. Per le obiezioni è sufficiente un e-Mail a info@beepworld.it . La riga di oggetto deve avere la parola obiezione. Nel caso di obiezione si annulla l´iscrizione dell´utente senza ulteriori chiarimenti da parte di Beepworld. Se qualche punto di queste condizioni generali o eventuali future modifiche dovessero non essere conformi alle leggi vigenti o non applicabili o perdere la loro legittimità o applicabilità in seguito, rimane comunque valido questo trattato nell´insieme. La norma di cui sopra oppure la mancanza di una norma deve essere interpretata il più vicino possibile all´intenzione del redattore.

Per controversie è competente il tribunale di Perugia.

Il contratto è soggetto alle norme italiane.

XII Rescissione Beepworld ha il diritto di sciogliere un contratto con un iscritto senza preavviso in ogni momento. La disdetta avviene semplicemente tramite la chiusura della home page dell´utente (sito personale). Una disdetta senza preavviso avviene per motivi gravi quale l´inosservanza delle norme di legge o delle norme di queste condizioni generali da parte dell´utente.

Se l´utente produce più traffico delle 3 GB mensili garantiti dal servizio, verrà avvisato tramite e-mail. Se nel mese seguente si dovesse verificare un´altro eccesso del traffico, la sua home page potrà essere chiusa senza ulteriore avviso.

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Possono esistere altri tempi di rescissione o di contratti per i singoli servizi, in particolare per i servizi a pagamento di Beepworld Italia.

XIII Disposizione di spazio sul server per le home page Ogni utente ha 100 KB di spazio sul server e un volume di traffico di dati di 3 GB mensili a disposizione per l´installazione della propria home page, indipendentemente dalla reale quantità di dati ad essa attribuibile. L´utente è tenuto a pubblicare le sue generalità sulla propria home page secondo le norme internazionali per le pubblicazioni e rendere queste informazioni visibili per i visitatori del suo sito. Beepworld non si assume alcuna responsabilità per i contenuti delle pagine ospitate sul server; Beepworld non controlla i contenuti delle pagine degli utenti prima della loro pubblicazione. Beepworld si riserva comunque il diritto, a propria discrezione, di cancellare qualsiasi pagina. Non dà garanzia della disponibilità incondizionata e ininterrotta del servizio e non si assume alcuna responsabilità per danni causati da interruzioni del servizio o di perdita dati dell´utente. Ogni utente deve controllare e salvare le proprie pagine a responsabilità propria. Inoltre è responsabile che i contenuti non violino le norme di legge. In particolar modo non sono ammessi i seguenti contenuti:

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Michel Fouchault (Macht und der Begriff der Macht) – Disziplinaranlagen

Michel Fouchault (Macht und der Begriff der Macht) – Disziplinaranlagen

Perspektive: - Macht zwischen Personen und „Regime“ - Beispiele für Disziplinaranlagen: Schule, Gefängnis - Beobachtungsebenen: o Anordnung im Raum: Systeme erlauben Kontrolle über Menschenmengen o Anordnung in der Zeit o Intendierte Beeinflussung und Dressur der Individuen „gute Abrichtung“  Nicht herrschaftliche Machtdurchsetzung von „oben“ nach „unten“  Sondern wechselseitige Verschränkung und kalkulierte beständige Ökonomie  Beobachtung & beobachtet werden mit normierenden Sanktionen  Mikrojustiz der Zeit, Tätigkeiten in einer Schule  Nicht nur negative, viel stärker positiv eingreifend  Aufspannen eines Vergleichsfelds & Differenzierungsraums in dem sich Personen bewegen  Machttechnik der Prüfung, inkl. Dokumentation o Aufbau „unübersteiglicher“ Asymmetrien

Verhandlungen Formell & informell, explizit & implizit Aushandlungen Perspektiven auf Verhandlungen Konstruktion von Realität / Stabilität - Herstellung oder Veränderung von Situationsdefinitionen - Gegenstand & Beteiligte nicht priori gegeben - Verhandlungen immer im Kontext - Macht beeinflusst Verhandlungen & kann sich verändern Verteilung Definition: Verhandlung Prozess in dem zwei oder mehr Akteure versuchen, die Bedingungen ihrer sozialen Beziehungen für einen bestimmten Zusammenhang ohne physischen Zwanges verbindlich festzulegen

Hintergrund Direkte Mitbestimmung Unterschiedliche Rechte je nach Thema - Zustimmung erforderlich bei Gehalt, Arbeitszeit, Menschenwürde - Zum Teil auch nur Informationsrechte Gremien Mitbestimmung bei Gewerkschaften (Kollektivverträge) Mitbestimmungsebenen über Parteien

Was ist ein Kollektivvertrag? Unter dem Kollektivvertrag versteht man eine schriftliche Vereinbarung zwischen Interessenvertretungen der Arbeitnehmer und der Arbeitgeber, die die gegenseitigen Rechte und Pflichten der Arbeitgeben und Arbeitnehmer regelt. Automatisch ist der Inhalt auf jedes Arbeitsverhältnis der betreffenden Gruppe anzuwenden. Abweichende Vereinbarungen sind nur zulässig wenn der Kollektivvertrag derartige Sondervereinbarungen für zulässig erklärt oder die Sondervereinbarung für den Arbeitnehmer günstiger ist oder eine im Kollektivvertrag nicht geregelte Angelegenheit betrifft.

Hintergrund: - ständische Strukturen der Vertretung - Pflicht & Recht die Interessen der Zwangsmitglieder zu vertreten - Das ist an freiwillige Interessensvertretungen zu delegieren - Daher kann ein Verein Regelungen abschließen, die für alle auch Nichtmitglieder gelten

Ablauf: - Jährliche Verhandlungen - Zusatzthemen können mehr oder weniger breit sein - Vorbereitung - Vorbereitungsrunden innerhalb der Gruppen - Große Treffen, Mobilisierungstreffen - Kleine Treffen mit Entscheidungen - Rückkommunikation nach außen - Zentrale Ergebnisse: Entgeltregeln, andere Regeln in Textform

Vor- und Nachteile für Betroffene

Vorteile: - Einheitlicheres Umfeld - Weniger Regelungsrisiko - Weniger Aufwand - Orientierung Nachteile: - Geringerer direkter Einfluss

Praktisch: Eigene Beteiligung nur mit sehr hohem Zeitaufwand möglich

Veränderungen durch IT Geschwindigkeit & Verbreitung Abschätzung der Konsequenzen von Regelungen Interpretation des Kollektivvertrags Damit Schwächung der Zentren & mehr substantiierbares Kritikpotential Notwendigkeit anderer Entscheidungsprozesse, um trotzdem zu regeln zu kommen

Dezentralere Entscheidungen / Komponenten: Branchen und Betriebe Abstimmungen & Transparenzregeln Balanced Scorecard – und Rahmenregeln in internen Abstimmungen festgelegte Verhandlungsgrundsätze


Informationsmanagement der IT-Infrastruktur Prüfungsfragen: 1. Beschreiben Sie fünf Kennzeichen von Infrastruktur an Hand eines selbst gewählten Beispiels 2. Diskutieren sie wichtige Aspekte, die Kosten/Nutzen von IT-Infrastruktur entscheiden entlang der verschiedenen Kategorien 3. Nennen Sie vier Beispiele warum CRM sehr viel soziale Abstimmung bei der Nutzung erfordert. 4. Nehmen Sie die Folie „Perspektiven auf Infrastrukturentscheidungen“ und diskutieren sie entlang dieser Begriffe ob eine kleine Firma (Software für ein kleines Branchenpaket der Immobilienhändler) auf Java einsteigen sollte oder nicht. 5. Beschreiben Sie die Evaluierungskriterien in eigenen Worten.

Beispiele für Infrastrukturen Technische Systeme (Verkehr, Strom-, Gas-, Wassernetz, Windows – Unix, Entwicklungsumgebung) Technische Standards (ISO-OSI, http, ftp, news) Klassifikationssysteme (ICT-Management, Kundengruppen, Ausbildungsniveaus, Noten)

Warum sind Infrastrukturen wichtig? Enorme Kosten / Investitionen Macht Handeln der Akteure in bestimmter Weise leichter / in anderer Weise „unmöglich“.

Wichtig beim Denken über Infrastruktur: Infrastrukturen sind in soziales Handeln eingebettet Infrastrukturen sind nichts festes (Technik ändert sich, Nutzung ändert sich)

Nutzung von Infrastrukturen – Beispiel in einer kleinen Firma Embedded: Die Betriebssystemfrage ist Grundlage laufender Arbeiten, auch die Softwareauswahl (Schulung integriert) Transparency: Ist gerade Kennzeichen von guten Betriebssystemen Reach or scope: In kleinen Firmen ist ein Wechsel, oder die Erweiterung eher nur in Ausnahmesituationen zu erwarten Membership: Die Schwierigkeiten neuer Systeme sind typisch. Es braucht Lernen bei jedem Übergang. Nutzer aus anderen Communities haben größere Schwierigkeiten. Convention of practice: Bestimmte Nutzungsweisen sind eng mit Technik verflochten Embodiment of standards: Betriebssysteme greifen auf einer Vielzahl von Standards zurück (Technik und Sicherheit) Build on installed base: z.B. Mac / Unix / Windows

Kosten/Nutzen von Informationsstruktur

Zusatzinvestitionen, Potentiale und Optionen, Transitionsaufwand, Transistionsgeschwindigkeit, Entwicklung von Umfeldinfrastruktur, Wirtschaftlichkeit und Kostenminimierung für Einführung und Pflege.

Perspektiven auf Infrastrukturentscheidungen Ausrichtung am Unternehmen als Ganzes & Einbettung der Entscheidung in die übrigen Planungs- und Zielbildungsprozesse (Beispiele: Marktstrategie, Investitionsplanung, Personalmanagement) Rollen der IT & Wichtigkeit Interne Effizienz und/oder Marktdurchbruch im Bereich der Marktstellung Umgang mit Anforderungen zum Ausbau der IT: - Nachfrageorientiertes vorgehen & Lückenschließen - Angebotsorientiertes Vorgehen - Entwicklung und Sichern von Optionen

Welche Zyklen der rollierenden Planung kommen zum Einsatz

Customer Relationship Management (CRM) Alle Informationen bezüglich Kunden möglichst zusammen und griffbereit haben Beispiele: Mails, Rechnungen, Zahlungsflüsse, Telefonate, Seminarteilnahme, Status, Adressen, Mitarbeiter Einige wichtige Eigenschaftsbündel & Zusammenspiele zur Geschäftsstrategie - zentral/dezentrale Nutzung (Dokumente) - erforderlicher Umfang der Unterstützung - Person oder Unternehmung „als Kunde“ - Wie weit Unterstützung der Arbeitsorganisation? (Abläufe automatisieren, Billig in Zeitwirtschaft, Task-Listen & Kalender, Wissensmanagement, Prüfungen und Fehlersuche - Erfahrungen im eigenen Unternehmen - Aufwand hoch: Technik ist Bruchteil der Kosten (Installation nicht sehr hoch, Pflege wird durch Monitoring der Synchronisationsprozesse höher, Releasewechsel erweist sich als schwierig) Sozial ist der Großteil (Stabilität und Sicherheit im eigenen Handeln, Effizienz und Schnelligkeit auch bei dezentraler Organisation)

Planung von Infrastrukturen - Schwierigkeiten: Zukünftige Entwicklungen sind immer unsicher Tatsächliche Anwendung ist oft ganz anders als erwartet - Hauptthemen Hardware, Systemsoftware, Middleware – Software zwischen Anwendung & Betriebssystem, bzw. zwischen verteilten Anwendungen, Anwendungssoftware, Entwicklungsumgebungen (innerbetrieblich & im Zusammenspiel mit überbetrieblichen Infrastrukturen am Beispiel Kommunikation, aber auch Verkehr oder Personal)

Architektur als Perspektive auf Informationsinfrastruktur Strategische Unternehmensziele, Struktur- und Ablauforganisation, Informationsarchitektur, Datenarchitektur, Anwendungsarchitektur, Kommunikationsarchitektur, Technologiearchitektur, Informationssystemarchitektur

Management der Infrastruktur - Strategische & operative Planung - Netzwerk-Management - Rechner-Installationsmanagement - Architekturmanagement der Technik - Sicherheits- & Katastrophenmanagement

Nachdenken über Infrastrukturen – Ist/Soll Technische Achse: Komponenten (Daten, Software, Ressourcen, Organisation) Interne und externe Infrastruktur Modularität Skalierbarkeit Kompatibilitäten Nutzer: Mitbewerber Markterwartungen Nutzung: Mobilität der Systeme Nutzergruppen (intern, Kunden, Kooperationspartner, Administratoren) Qualifizierung & Erfahrungen Anbindungswege an die Kommunikationsinfrastruktur Möglichkeit der Systemanbindung Verfügbarkeit von Informationen Datenschutz & Datensicherheit, Ausfallsicherheit Zeit: Aktualität & Nutzungsgeschwindigkeit Interne und externe Infrastruktur und ihre Entwicklung Wie lange ist der Nutzungszyklus Synchronizität der Zyklen (Produktzyklen, Marktzyklen) Was sind Rhythmen und Aufwand der Erneuerung / Änderung? Dynamik & Verlauf der Entwicklungen – Übereinstimmung mit Kapazitäten Lernen: Neue Mitglieder der Organisation / Kunden Neuerungen – Auffrischung Umgang mit Störungen: Technische Umsetzung von Änderungen Geschwindigkeit Gleichzeitigkeit unterschiedlicher Versionen Zugriff auf ältere Dokumente

Evaluierungskriterien für Entscheidungen Aus dem Business Domain heraus: - Strategischer Abgleich mit strategische Unternehmenszielen - Wettbewerbsvorteil - Führungsinformation - Wettbewerbsschaden .. Schaden der droht, wenn eine Idee nicht realisiert wird - Projektrisiko (Entwicklung, erfolgreiche Anwendung) Aus dem Technology Domain heraus: - Strategische IT-Architektur - Begriffliche Ungewissheit .. Unsicherheit über Anforderungen /Spezifikation der angesprochenen Technologien - Technische Ungewissheit .. Fähigkeit & Bereitschaft der eigenen IT-Mitarbeiter die Projektidee umzusetzen - Informationsinfrastrukturrisiko .. werden durch Projekte Veränderungen der Infrastruktur induziert / behindert Umgang mit Störungen: - Technische Umsetzung von Änderungen - Geschwindigkeit - Gleichzeitigkeit unterschiedlicher Versionen - Zugriff auf ältere Dokumente


Informationsbedarf Prüfungsfragen 1. Warum gibt es nicht den objektiven Informationsbedarf 2. Was versteht man unter Nebenprodukt-Ansatz & Null-Ansatz und warum reichen nicht Standardberichte? 3. Was versteht man unter Business Intelligence und was sind die Pole des Herangehens? 4. Beschreiben Sie kurz vier Komponenten des SEM von SAP. 5. Was sind Schwächen im Informations- und Wissensverständnis der meisten dieser Ansätze?

Unterscheidungen: objektiver-, subjektiver Informationsbedarf und Informationsangebot –nachfrage die zeitliche Entwicklung

Objektiver Informationsbedarf ist ein schwieriges bis unmögliches Konzept

- Aus klassisch moderner Sicht: beim Umgang mit puzzles ist es noch formulierbar bei problems & messes nicht wirklich - Aus systemtheoretischer Sicht Informationsbedarf ist eine Beschreibung eines Beobachters Damit hängt die Festlegung von der Sichtweise der Beobachtenden ab und ist nicht notwendig fest

Berichte

Standardberichte können immer nur ein Teil des Bedarfs abdecken - Entscheider haben mit neuen/unstrukturierten Fragen zu tun. Zentrales Ziel daher: Reduktion der Unbequemlichkeit des Zugangs Neue Zugänge schaffen - Nebenprodukt-Ansatz ein umfassendes Informationsangebot wird zur Verfügung gestellt, das Daten aus operativen Systemen nutzt - Null-Ansatz betont unstrukturiertes Element noch stärker jede Frage ist nur bezüglich des optimalen Vorgehens situativ zu beantworten

Standardberichte sind trotzdem wichtig denn sie können Orientierung geben und sind besonders geeignet um Veränderungen zu sehen.

Geschichte: Es gibt eine lange Tradition der Versuche - MIS Management Informationssysteme - FIS Führungsinformationssysteme - VIS Vorstandsinformationssysteme - BNS Betriebliches Navigationssystem - DSS Decision Support System - EIS Executive Information System

Weitere Konzepte - Data Warehouse (Vielzahl von Datenquellen, Zeitreihen, Meta-Daten Repository) - Data Mining (Suche nach Zusammenhängen in großen Datenbeständen, Auffälligkeiten sollen Ansatzpunkte für weiteres Vorgehen liefern) - Business Intelligence (analytischen Prozess, der – fragmentierte – Unternehmens- und Wettbewerbsdaten in handlungsgerichtetes Wissen transformiert. Hintergrund: o Gestaltungsgrundsätze Ergebnis der Business Intelligence ist nicht vordefiniert Es geht darum, Zusammenhänge zu identifizieren und Dynamik zu verstehen Aufwand & Geschwindigkeit (Finden, dokumentieren, distribuieren, kommunizieren) sind wichtig o Die Instrumente lassen sich in zwei große Klassen als Pole ausmachen strukturierte Hypothesen mit Faktoren und unstrukturierte Bereiche - Nicht nur der Inhalt ist wichtig, auch die Form (Grafiken und Tabellen) und der Umfang sowie die Zeitnähe und der Rhythmus im Zusammenhang mit der Einfachheit der Vertiefung oder Recherche sind Aspekte.

Kritik Sehr häufig, Bild von rational choice einer einzelnen Entscheidungsperson Sehr häufig, enges Verständnis von Wissen – Nur in seltenen Fällen ist alles was nützlich sein kann schon da, bzw. über Daten erwerbbar - konkrete Erfahrung mit gegenwärtiger Arbeit zukünftigem System technischen Optionen - abstraktes Wissen Relevante Strukturen gegenwärtiger Arbeit Relevante Strukturen zukünftiger Arbeit - Visionen und Design-Vorschläge Überblick über technische Optionen Abstraktes Wissen über IT

Informationsbedarfsermittlung Projekt: Einbettung in Strategie .. welche Rolle kann/soll die IT spielen Orientierung über Möglichkeiten Zeithorizonte (Notoperation und Pflege) Größe der nächsten Schritte (neue Infrastrukturen .. kleine Schulungen) Einige Gefahren: Reengineering Größenwahn Nur IT-Perspektive Zu stark Individualperspektive Zu wenig Lernperspektive in Bezug auf Erfahrungsfelder, Wissen


Unternehmens- & Geschäftsprozessmodellierung Prüfungsfragen 1. In welchem theoretischen Rahmen kommen „Primäraufgabe“ & „Sekundäraufgabe“ vor & was unterscheidet sie? 2. Was sind drei sehr unterschiedliche Zielsetzungen der Unternehmens- und Geschäftsprozessmodellierung? 3. Was sind die in ARIS verwendeten Dimensionen der Modellierung von Geschäftsprozessen? 4. Zeichnen sie in den vier verwendeten Sichtweisen jeweils ein einfaches Beispiel entlang der elementaren Operation: „Versand Buch“ (unter Annahme, dass ein Internetbuchhändler modelliert wird) & skizzieren Sie kurz einen stellenorientierten Informationsfluss für dieses Beispiel 5. Ist die Forderung „unternehmensweite Klärung aller Fachbegriffe & deren Eigenschaften umsetzbar?

Organisation

Aufbauorganisation - Leitung (Einlinien, Mehrlinien, Stabstellen, Projekte) - Informationssysteme - Kommunikationssysteme - Sachmittelsysteme - Führung (Motivation, Umgang mit Konflikten, Kündigungen)

Im Zusammenspiel mit Abläufen (Abgrenzung und Gestaltung zentraler Prozesse und Zuordnung von Aufgaben sowie Stellenbildung)

Arbeitssysteme Soziotechnisches System - Technische Teilsysteme: Betriebsmittel, technologische Bedingungen, räumliche Bedingungen - Soziales Teilsystem: Organisationsmitglieder, individuelle Bedürfnisse & Qualifikationen, gruppenspezifische Bedürfnisse - Primäraufgabe: Aufgabe, die zu erfüllen das System geschaffen wurde - Sekundäraufgabe: Systemerhaltung (Unterhalt , Wartung, Schulung) Regulation (Steuerung des Inputs, Koordination)

Primäre Arbeitssysteme sind identifizierbare & abgrenzbare Subsysteme einer Organisation (z.B. Fertigungsabteilung) Verknüpfung des technischen & des sozialen Teilsystems über Arbeitsrollen. Es werden dadurch festgelegt: Funktionen und Kooperationsbeziehungen

Es sind offene, dynamische Systeme (materiell, energetisch, informell, normativ)

Anzustrebende Strukturmerkmale - Relativ unabhängige Organisationseinseinheiten (beinhaltet die Möglichkeit der Selbstregulation) - Aufgabenzusammenhang innerhalb der Organisationseinheit - Einheit von Produkt und Organisation Arbeitsergebnisse sollten sowohl quantitativ als auch qualitativ Organisationseinheiten der Ablauf- und der Aufbauorganisation zuordenbar sein.

Arbeitsrollen Rollen sind ein Bündel wechselseitiger Vereinbarungen & Erwartungen (Beispiele: Eltern, Spiele, Schiedsrichter & Stürmer

Unterschiedlich aber genau definiert sein heißt aber auch - nie vollständig - zu fein bringt viel Arbeit & kann schaden, weil es unübersichtlicher wird - es sind Vereinbarungen, die müssen wach gehalten werden

Prozessorientierung Abläufe bei klassischen Unternehmen: - sehr viele Abteilungen sind involviert - läuft relativ langsam ab und „die Arbeit liegt meistens“ Business Process Reengineering (BPR) Elemente: - Infragestellen der Strategie - Radikales Neugestalten - Angestrebt: Verbesserung um Größenordnungen - Ausrichten des Unternehmens auf zentrale Prozesse Prozess: - Klar definiert Start/Ende und Input/Output - Ausgerichtet auf den Wert für Kunden - Prozessverantwortlicher - Prozessinnovation & Prozessverbesserung

Prozessdefinition - Geschäftsprozesse Gewünschte Eigenschaften: - klare Grenzen & Verantwortung - häufiges Vorkommen - strategische Bedeutung & großer Beitrag zur Wertschöpfung Schwierigkeiten: - Prozessstabilisierung (wenn Markt nicht sehr ruhig ist) Beispielfragen für Gestaltung von Prozessen: - Kann der Prozess früher oder später beginnen? - Welche Aufgaben sollten wir nicht mehr selber tun? – Outsourcing - Welche Aufgaben sind überhaupt entbehrlich? - Welche Aufgaben können sinnvoll an andere Stellen verlagert werden? - Welche Aufgaben können zur Verringerung von Schnittstellen zusammengelegt werden?

Zielsetzungen der Unternehmensmodellierung Es lassen sich Zielsetzungen bezüglich der Ebene des Einsatzes unterscheiden: - Modellierung, um Transparenz über IT zu gewinnen, für Gestaltung von Anwendungssystemen - Modellierung, um Transparenz für Neuorganisation der IT zu gewinnen (bei der Gestaltung des Informationssystems) - Modellierung, um Transparenz für Neuorganisation des Unternehmens zu gewinnen (bei der Gestaltung der Geschäftsprozesse)

Beispiele für konkrete Ziele der Unternehmensmodellierung - Systematisierung von Informationsflüssen - Systematisierung von Integrationspotentialen - Datenintegration - Funktionsintegration - Planung der IT-Infrastruktur - Grundlage für Datenhaltungskonzepte (z.B. Datawarehousing) - Grundlage für Reorganisation - Grundlage für Entwicklung integrierter Anwendungsarchitekturen

Modellierungsprinzipien Modelliere einfach – denke kompliziert - nicht das Modell sondern Nutzung des Modells durch Nutzer entscheidet - unterschiedliche Nutzung/Interpretationen durch verschiedene Nutzer Beginne klein & erweitere - Darstellung von Systemkomponenten mit Black boxes - Ausgehend von bekannten Elementen – bei Bedarf Verfeinerung Teile- und herrsche, vermeide Mega Modelle - Dekomposition als Mittel der Komplexitätsreduktion - Es geht um Orientierung & Übersichtlichkeit Metaphern, Analogien und Ähnlichkeiten .. idealerweise (kann aber auch daneben gehen) - Komplexitätsreduktion durch Vertrautheit mit Mechanismen - Analysemöglichkeiten, Anregungen durch Verschiebung & Anreicherung - Wirkung vielfältig: Emotion (Angst, Energie, Freude); kognitiv, Komplexität - Beispiele: sich selbst ins Problem versetzen, Übertragung X ist so wie Y, wenn wir uns es ganz ideal vorstellen, Symbole Zusatzthemen - Was ist die angemessene Tiefe der Modellierung (Anregungen & Hilfe beim Denken und Grundlage der Automatisierung) - Komplexität von Visualisierungen - Schrittweises Lernen von Modellen - Navigation in Modellen

Dimensionen der Modellierung von Geschäftsprozessen Entlang des ARIS Tool Sets (Architektur rechnerintegrierter Systeme)

1. Dimension der Hierarchiebildung Bestandteilhierarchie z.B. Stückliste Spezialisierungshierarchie z.B. Klassifikationssystem Bestimmungshierarchie oder Voraussetzungen (Kundenauftrag wird bestimmt durch Kunde und Zeitpunkt oder verschiedene Grade der Bestimmung: generieren, bestimmen, besitzen) 2. Sichten auf das Informationssystem Organisationssicht Datensicht Funktionssicht Steuerungssicht auch Prozesssicht genannt 3. Lebensphasen eines Systems Vor und Hauptstudie ist das Fachkonzept Hauptstudie und Detailstudie bildet Datenverarbeitungskonzept darauf folgt noch die technische Implementierung

Sichten auf das Informationssystem (sehr ähnlich zu ARIS) - Prozesssicht (im Gegensatz zu den anderen drei Sichten ist diese dynamisch) - Funktionssicht (oft in Baumstruktur z.B. Verbindlichkeiten zahlen) - Objektsicht (Teilsicht der Objektsicht ist Datensicht, andere Teilsichten können sich auf Aufgaben, Funktionen, Prozesse beziehen - Aufgabensicht (Teilaufgaben, Funktionen oder Prozesse werden zu Aufgaben zusammengefasst

Wertschöpfungsketten Wertschöpfungskette beinhaltet Tätigkeiten, die zusammen den Prozess ausmachen. - Gut lesbar - Sie so geradlinig und zerteilt zu haben, ist schwierig & nicht immer möglich (z.B. Preise & Termine nicht gut trennbar) - Zusätzlich auch Segmentierung in parallel laufende Prozesse möglich

Anforderungen an Modellierungsmethoden Unterschiedliche Anforderungen an Modellierung: Konzeptionelles Datenschema 1. es stellt Daten in konsolidierter Form und aus der Sicht aller Anwendungen dar 2. es kommt durch unternehmensweite Klärung aller Fachbegriffe & deren Eigenschaften zustande 3. es ist unabhängig von den Strukturierungsbeschränkungen der einsetzbaren Datenbanksoftware 4. es bildet gemeinsame sprachliche Basis für die Kommunikaiton aller an der Informationsverarbeitung beteiligten Personen

Idealfall der erfüllten Anforderungen: - implementierungsunabhängig - abstrakt - formal - modularisierbar - analysierbar - nachvollziehbar - ausführbar oder simulierbar


Methoden des Information Engineering

Was ist „Information Engineering“? Darunter versteht man - Anwendung formaler Methoden - Methoden bauen aufeinander auf - für Planung, Analyse, Entwurf, Realisierung - von Informationssystemen - auf unternehmensweiter Basis

Prüfungsfragen: 1. Diskutieren sie die Faktoren, die den Entscheidungsprozess beeinflussen, an Hand eines selbst gewählten Beispiels. 2. Unter welche Umstände würden Sie einen Median zum schätzen von Werten in einer Gruppe verwenden? 3. Was ist das Verfahren beim fairen Kuchenteilen für 3 Personen? 4. Wenden Sie MAUT an einem selbst gewählten kleinen Beispiel an und erklären Sie kurz was es ist. 5. Was sind non-komperative Ziele und wie können hier entscheidungen getroffen werden?

Entscheidungslehre Wichtige Unterscheidungen: - präskriptive Theorie .. wie sollte entschieden werden setzen formale Rationalität im Sinne eines widerspruchsfreien Zielsystems voraus - deskriptive Theorien .. wie wird entschieden Gründe: - Es geht um unternehmensweite, weitreichende Entscheidungen - Es geht um schwierige Entscheidungen, z.B. Auswahl von Projekten - Es geht um bessere Entscheidungen und effizientere Entscheidungen, daher ist die Auswahl der Entscheidungsverfahren sehr wichtig.

Entscheidungsprozess Zielbildungsprozess - Faktoren die Zielart beeinflussen - Faktoren die Zielanspruch beeinflussen (z.B. Erfolg vergleichbarer Unternehmen, frühere Erfolge, frühere Ziele) Informationsprozess - Faktoren die Erwartungsbildung beeinflussen - Faktoren die Informationsgewinnung beeinflussen (Richtung, Intensität) Auswahlprozess - Faktoren die Auswahlverfahren beeinflussen Reihenfolge der betrachteten Alternativen Entscheidungsregeln / Methoden - Problemdefinition & Grenzziehung

Begriffe Das Entscheidungsfeld - Aktionenraum endliche Menge/unendliche Menge vollständiger Raum (gegebenenfalls inkl. der Nullalternative, Kombinationen) - Der Zustandsraum & Information nominal, ordinal, intervall, rational Sicherheit / Ungewissheit / Risiko - Handlungskonsequenzen: Ergebnisfunktion

Multiobjektive Verfahren Es wird für jede Zielvariable ein Zielzustand definiert (z.B. Kosten minimieren, Gewicht minimal) Varianten: ungewichtetes Verfahren Gewichtungsindizes: keine zu starken Einzelabweichungen, keine zu starke Zielabweichung, Normierungen Lexikographisches Goal Programming für verschiedene Zielninveaus

Optimierungsproblem mit Gewichtungen (z.B. Arbeitszeit)

Multiattributive Verfahren Satisfizierung - Disjunktiv .. mindestens eine Attributausprägung ausreichend hoch - Konjunktiv .. gleichzeitig müssen alle auf bestimmten Niveau sein Additive Gewichtungsverfahren z.B. MAUT (Multiple Attribute Utility Technique) Nutzwerkanalyse - Vergleich mit Gesamtwert - Oder z.B. mit Polardiagrammen Viele Varianten in zum Beispiel lexikographischer Form Diskussion: - Schwierig zum Teil bei Bewertung der Attribute (Operationalisierung) - Überschneidungsfreiheit schwer / intransparentes Zusammenspiel - Schwierig bei zu vielen Alternativen (Ansatz: Gruppierung und späte Attributbewertung) - Manipulationsgefahren

Nicht komparative Eigenschaften (nicht vergleichbar) - Es gibt keinen gemeinsamen Maßstab, auf den sich Eigenschaften sauber abbilden lassen - Beispiel Ökonomie: gut abschätzbare Kosten wie ist aber zu beurteilen, dass eine Vogelart ausstirbt - Teilweise vergleichen – Dominanz - Überlegungen Übersichtlichkeit Nachvollziehbarkeit erforderliches Zusatzwissen / Vorwissen Intransparente Effekte (selbst für Experten)

Prüfungsfragen: 1. Was ist der Unterschied zwischen summarischen & analytischen Bewertungskonzepten, wie kann das mit Rangreihungen zusammen spielen? 2. Was versteht man unter „Operationalisierung“? – Versuchen Sie, Reaktionsgeschwindigkeit einer Datenbank zu operationalisieren. 3. Wie soll eine Führungskraft vom Vorgehen her entscheiden, welche Entwicklungsplattform zukünftig verwendet werden soll? Nennen Sie drei Fragen, die das Denken darüber leiten können. 4. Was versteht man unter Ergebnisoffenheit & was unter Prozessverantwortung? 5. Erfolgsfaktorenanalyse – nehmen sie 10 der angeführten Kriterien, führen Sie die Erfolgsfaktorenanalyse an Hand eines selbst gewählten Beispiels durch und diskutieren Sie kurz die Konsequenzen.

Diskussion „Wie finden Entscheidungen statt?“ .. Teil der deskriptiven Entscheidungslehre

analytische Verfahrensausformungen - Bezug (Aufgabe, Anforderungen, Eigenschaften, Tätigkeit) - Verschiedene Kategoriensysteme - Absolute / relative Kategorien - Verknüpfung (Min./Max., additiv, Grundbewertung und Feinanpassung, multiplikativ gesamt bzw. in Bezug auf Gruppen von Kategorien) - Skalierung (linear, expontentiell, gewichtete, ungewichtete Punkte)

Auf was kann sich Entscheidung & Verantwortung beziehen? Mischung / Kombination - Ergebnisverantwortung (nicht immer realistisch) - Prozessverantwortung (Organisation des Entwicklungsprozesses, Moderation) - Inhaltlich kann das Ergebnis offen sein oder nicht. - Prozessverantwortung geht dahin, dass gute Arbeitsbedingungen und Arbeitsstrukturen für die beteiligten vorliegen. - Dies steht oft im Widerspruch zu Wünschen möglicher Auftraggeber nach Übernahme von Ergebnisverantwortung.

Pragmatischer Zugang Das Beste unter den gegebenen Umständen machen: - z.B. in Softwareentwicklung - in Beratung - in Gesundheitsarbeit

Nicht von unendlichen Themen überrollen lassen, sondern kurzfristige Optionen & Optionenbewertung als ein Strategiepol sehen, und sehr langfristige Strategien als zweiter Strategiepol erkennen.

Portfolio Erlauben Anordnung von Alternativen / Konkurrenten .. auf meist 2 Achsen Zusatzcodierung über Schraffierung, Farben, Form, Größe werden zunehmend schwerer zu lesen

Erfolgsfaktorenanalyse Schlüsselbereiche und Befragung von Führungskräften - Service Verfügbarkeit von Betriebsmitteln Möglichkeit zur individuellen Informationsverarbeitung zeitliche Ergebnisverfügbarkeit (Zeitverhalten) leichte Benutzbarkeit vollständige Funktionalität der Anwendungsprogramme Kundenorientierung Verfügbarkeit von sicherheitsmaßnahmen Lesbarkeit / Verständlichkeit Datenverwaltung – Zugänglichkeit, Datenqualität Änderungsverhalten Nachvollziehbarkeit Transparenz des Angebots - Schlüsselbereich Kommunikation innerbetriebliche Kommunikation zwischenbetriebliche Kommunikation Zusammenhang Benutzer / IT-Abteilung & Systemhaus Benutzerqualifikation - Schlüsselbereich Positionierung Verwendung Individualsoftware – Differenzierung zu Mitbewerb Verwendung Standardsoftware

Anpassung & Auswahl - nicht alles, Ergänzungen, Streichungen - sprachliche Anpassung - Aneignung Festlegung Teilnehmer Fragebogen - verschiedene Farben, Fragen mischen - Anleitung Durchführung & Auswertung Visualisierung mit Portfolios, Profilen Varianten: Gruppendiskussionen, Schlüsselfaktoren in Kombination mit Wettbewerbsfaktor

Reflexion Gedanken - Entscheidunsverfahren sind ein Hilfsmittel (neben anderen) um die Qualität von Entscheidungen zu verbessern - Es gibt viele Varianten. - Die Entscheidung, welches Verfahren angewendet werden „soll“, ist schwierig - Auswahlunterstützung bieten Überlegungen


Beteiligung am Information Engineering

Prüfungsfragen

1. Welche Begründungen für Beteiligung von Personen gibt es? 2. Welche zwei Orientierungen hinsichtlich Projektdesign wurden vorgestellt & was wären „Stabilisierungstechniken“ in jeder der Orientierungen? 3. Was sind Vor- und Nachteile kurzer Zieldefinitionen 4. Nennen Sie zwei Stabilisierungstechniken & beschreiben Sie einen fiktiven Sitzungsverlauf, bei dem Sie eine dieser Techniken letzte Woche angewandt haben. 5. Nennen Sie die Prinzipien und Hauptaktivitäten von MUST und zusätzliche Überlegungen, die im Hintergrund stehen und dieses Vorgehen sinnvoll machen.

Typisierung von Partizipationsformen Begründungen für Beteiligung - politisch: Mitbestimmung als Recht - zweckrational: Wissen und Zugänge, Humanisierung der Arbeit, politisches Programm und Forschungsprogramm, Akzeptanzsicherung, sozio-technisches System, betriebspolitisch, praktische Rahmenbedingungen Politisches Spannungsfeld: Effektivität – Demokratisierung: Pole der Sichtweisen - Demokratie behindert Effektivität - Demokratie erlaubt erst Effektivität Es gibt keine Nichtposition in diesem Zusammenhang!

Direkte und Indirekte Beteiligung z.B. Mitbestimmung Mitbestimmung direkt – relativ schwach Mitbestimmung indirekt – Betriebsrat - „normale“ Arbeitnehmer werden zu wenig geschützt, daher wird jemand mit besonderen Rechten ausgestattet, bei großen Betrieben gilt Freistellung und Benachteiligungsverbot - die Wahl findet geheim statt, mit der Möglichkeit zur Abwahl - ab 5 Mitarbeiter können Gremien in Kraft treten und der Betriebsratvorsitzende ist der Sprecher - Mitbestimmung kann sehr umfassend sein, unterschiedliche Rechte je nach Thema Arbeitsverfassungsgesetz Zustimmung erforderlich bei Gehaltsfragen, Arbeitszeit, Gesundheit, Menschenwürde Zum Teil auch nur Informationsrechte Mitbestimmung indirekt: Gewerkschaften - Kollektivverträge: für alle Personen einer Branche indirekte Wirkung

Beispiele: Grafische Datenbank zur Erfassung von Verbindungsdateien in der Telekom - Verbindung von Netzwerken Software-Verantwortung mit Ergebnisverantwortung - Dokument und wesentliche Funktionalität wird beschrieben Software als Prozess - Gemeinsames Bild entwickeln (Sitzung am Anfang, Begleiter händische Skizzen) - Prototypen und Verfeinerung (Runden zu je 2 Wochen)

Die eigene Rolle im Projekt Zwei wichtige Dimensionen der eigenen Rolle - Breite der Qualifikation & des Tätigkeitsfeldes - Verantwortung Partizipative Systementwicklung - erfordert breitere Qualifikation, da mehr Themen berührt sein können; - erfordert weniger direkte Übernahme von Ergebnisverantwortung, um Beteiligung zu ermöglichen → Prozessverantwortung

Projektziele Unterscheidung zwischen - strategischen Zielen (Steigerung des Verkaufs, Kunde findet Filiale - konkrete Ziele (Produktion, Absatz, Lagerung)

Es werden konkrete Ziele formuliert, um strategische Ziele zu erreichen. Projektziele sollen konkret und operational formuliert werden. Strategische Ziele bilden den Rahmen für die Formulierung von Projektzielen Ideal: Klare strategische Ziele Ausreichende aber nicht zu stark ausformulierte konkrete Ziele (insbesondere aus Gründen die bereits behandelt wurden).

Ein Fokus partizipativen Designs: Zielfestlegung Zielfestlegung wird im partizipativen Design deutlich stärker problematisiert als „normalerweise“. Ziele sind nicht scharf, es braucht Verständigung darüber.

Ein Spiel: - 1 Person: Definiert ein klares scharfes Ziel (nicht ein mathematisches sondern real-world) Die Oberfläche soll Benutzerfreundlich sein Die Software soll Arbeitszeit sparen Möglichst eindeutig jede Adresse in Ortschaft finden - Jeder bemüht sich das Ziel in eigenen Worten zu wiederholen (auf Papier) gemeinsame Prüfung bezüglich Übereinstimmung - These: es werden große Unterschiede auftauchen

Probleme der Zielfestlegung Konkrete Ziele: Vorteile - Zusatzarbeiten werden als solche identifizierbar - Abnahme klarer definiert Konkrete Ziele: Scheinbare Vorteile - Für Dritte nachvollziehbar: ist das real so? - Rechtssicherheit: Praktisch nur extrem schwer und teuer realisierbar. - Klarheit: Klärung der strategischen Ziele bleibt auf Grund von Details oft auf der Strecke - Konfliktthemen sind ausgehandelt: Sie sind oft noch nicht erkennbar! Konkrete Ziele: Gefahren - Fixierung vieler konkreter Ziele kann die Illusion von geklärten Zielen wecken. - In der Weitläufigkeit verliert sich der „Kern“. - Falsche konkrete Ziele (in Bezug auf die strategischen Ziele und bei unscharfen strategischen Zielen) - Zu frühe Festlegung behindert die „Beweglichkeit“. - Realisierbarkeit oft noch schwer abschätzbar - Zu viel Aufwand in der Projektionformulierung (oft noch unbezahlt).

Projektziele Unterscheidung zwischen: - Strategischen Zielen, locker definiert, Frage nach dem Sinn? - Konkreten Zielen, was soll genau passieren? Wie spielen diese zusammen? - Es werden konkrete Ziele formuliert, um strategische Ziele zu erreichen. - Projektziele sollen konkret und operational formuliert werden. - Strategische Ziele bilden den Rahmen für die Formulierung von Projektzielen. Ideal: - klare strategische Ziele - ausreichende aber nicht zu stark ausformulierte konkrete Ziele

Techniken des partizipativen Designs zur Ziel- und Sprachstabilisierung Decision Diary - schreibe ich zentrale Entscheidungen & die Gründe dafür auf - gehe das regelmäßig durch Szenarien - Sie gehen fiktive Geschichten durch z.B. Kunde kommt auf eine Webseite weil das Banner ins Auge sticht Dann schaut er herum, denn er möchte gerne mehr erfahren - Gefahr: Extremszenarien Bilder zeichnen - Ausstellung & Diskussion - Unterschiede / Gemeinsamkeiten, was wollen wir uns merken - Begriffe definieren, Lexikografie

Orientierungen Klassisch: - vollständige, explizite Spezifikation zu Beginn Reflexiv, lernend .. Organisation von Prozessen - Arbeit an Kriterien - Arbeit an Szenarien & Visionen - Laufende Aushandlung & Verfeinerung - Absicherung, sonst verfällt man in der Illusion der klaren Kommunikation

Methodenbeispiel: MUST Prinzipien - Partizipation - Enge Verbindungen zum Projekt Management - Design als kommunikativer Prozess - Iterative Kombination von Ethnographie (beteiligend beobachten, verstehen verschiedener entsprechender Methoden) und Intervention - Co-Entwicklung von Datenverarbeitung, Arbeitsorganisation und Benutzerqualifikation - Nachhaltigkeit Hauptaktivitäten - Projektetablierung - Strategische Analyse - Tiefenanalyse ausgewählter Arbeitsbereiche - Entwicklung einer Vision für Gesamtänderung (getrennt davon die Entwicklungsphase) - Verankerung der Vision

Beispiel Zielvereinbarung Sachlich - Neues Entgeltsystem Verschiedene Komponenten & ihr Zusammenspiel Regelwerke zur Struktur (Schema) und zur Einstufung in Schema - Ohne Leistungskomponente (für alle oder Teile der Mitarbeiter) - Ohne zu hohe Kostensteigerung - Einheitlicher Struktur aber mit aufrecht bleibenden Kollektivverträgen - Möglichst hoher Einheitlichkeit unter Berücksichtigung der Vielfalt der Anforderungen - Checks: Recht & Kosten (kurz & längerfristige Wirkung) Sozial - Akzeptanz durch Führungskräfte - Akzeptanz durch Mitarbeiter - Vereinbarungen durch Verträge - Praktische Handhabung - Kompatibilität mit Unterstützung der Integration

Prototyping Prototyping wird genutzt in der Entwicklung der funktionalität und im Design - Funktionserforschung - Benutzerschnittstellen - Systemfunktionen - Systemarchitektur Evolutionäres Prototyping in Bezug auf Gesamtsystem bzw. langfristige Systementwicklung - szenario-based Design - schrittweise Entwicklung der Funktionen ausgehend von Kernfunktionen - Mischung von Spezifikation und Entwicklung Prototyping kann verstanden werden als: Elemente eines Lernprozesses - über Ziele - und Unsetzungsmöglichkeiten - vertikales Prototyping - horizontales Prototyping Unterschiedliche Arten des Prototypings für unterschiedliche Zwecke - für grobes Design - Spezifikation - Gesamteindruck - Funktionalität Unterschiedliche Spannen zwischen verschiedenen Versionen - laufende Anpassung - Anpassung in größeren Zyklen Achtung: Es muss klar bleiben, - welche Eigenschaften des Prototypings zufällig sind und welche nicht - welchem Zweck ein Prototyp dient - wann Verfeinerung und wann völlige Neuentwürfe nötig sind.

Szenarios Hilfsinstrument für frühe Entwurfsphasen und für Überprüfung von Entwürfen Vorgehen: - Eine konkrete Situation - mit einem Benutzer - einem spezifischen Resultat - und bestimmten Rahmenbedingungen - wird durchgespielt. Voteile - einfache Generierung - geringe Kosten - Verfeinerung Richtung eines Tests ist einfach

Szenario-Simulation Hilfsinstrument für Vorfeld der Entwicklung Ziele: - stärkere Benutzerbeteiligung - Diskussion eines zukünftigen Systems Werkzeuge: - Designer beschreibt das Verhalten des Systems mündlich. - Benutzer trifft Entscheidungen, was er weiter tut. - Designer beschreibt was passiert. Vorteile: - geringe Kosten - grobe Vorstellung vom System(-verhalten) kann erreicht werden


Projekte im Informationsmanagement Prüfungsfragen: 1. Was versteht man unter Rollen, warum sind sie wichtig & welche gibt es typischerweise in einem Projekt? 2. Warum laufen Projekte nicht immer geradlinig ab und was kann man vom Projektdesign her tun, um dem Rechnung zu tragen? Achtung, nicht nur die klassische Orientierung? 3. Was würden Sie ihren Stundensatz berechnen? 4. Nennen Sie Überlegungen, die für oder gegen eine Steuerungsgruppe sprechen 5. Was spricht dafür einen Auftraggeben zu haben und nicht mehrere.

Verbindung von Informationsmanagement und Projekten Implementierung von Software typisch in Form von Projekten Einführung und Anwendungsänderungen typisch in Form von Projekten Wie Projekte verstanden & gelebt werden, beeinflusst den Erfolg.

Verstandnis: - Projekte erfordern Pragmatismus und erzwingen oft „unsauberes“ Vorgehen - Trotzdem kann man es mehr oder weniger gut machen

Projekt Es gibt viele Definitionen – in der Tendenz: - Ein einmaliges, schwieriges Unterfangen - mit Zielen, - klarem Beginn und klarem Ende (zumindest in der Planung) - Strukturen, Grenzen & Dynamik

Projekte beinhalten damit immer Unbekanntes und das Risiko des Scheiterns. - Wer nur erfolgreiche Projekte hatte, macht es noch nicht lange oder ging nie an seine Grenzen. - NASA: nach Absturz einer Raumsonde – wenn wir nie Abstürze hatten, würden wir den Vorwurf kriegen, nicht schnell genug zu lernen und vorwärts zu gehen.

Projekte sind - eine gebräuchliche - aber nicht notwendigerweise die einzige Form von Veränderungsprozessen.

Veränderungen werden oft auch von Führungskräften anders durchgesetzt (z.B. über Führungsstil, Vorbildwirkung, Konflikte). Für übergreifende Veränderungen, die mehrere Organisationen bzw. Einheiten berühren, ist die Projektform jedoch am gebräuchlichsten. Es gibt viele bewährte Elemente die oft gut sind, manchmal aber zu mechanisch angewandt werden.

Projektformen Verschiedene Formen von Projekten - als Stabsporjekt (ein Mitglied des Stabs koordiniert ein Projekt) - als Matrix (aus verschiedenen Organisationsbereichen / Qualifikationen wird ein Projekt nur aufgebaut - als eigenständiges Projekt (mit eigenständigem Projektleiter) - als Unternehmensgrundsatz (fast alles wird als Projekt organisiert) Mit entsprechenden Konsequenzen für - Entscheidung - Verbindlichkeit - Ressourcen & Zeit - Konfliktpotential und Regelung - Perspektiven für die Beteiligten (Was ist nachher?) - Verbindung zu entsendender Organisationseinheit Rollen in Projekten - Auftraggeber: Fallwiese in Projekt- oder in Steuerungsgruppe integriert, fallweise getrennt. Formuliert erste Ziele und stellt das Budget bereit - Projektleiter/in: Verantwortliche Person, die auf Fortschritt, Budgets und Qualität achtet. Fallweise sind Teilaufgaben auf andere Personen übertragbar (z.B. Projektcontrolling, Projektbibliothekar) - Projektgruppe: Trägt zumindest die inhaltliche und zeitliche Koordinierung des Projekts, häufig erfolgt dort auch die inhaltliche Hauptarbeit. - Steuerungsgruppe: Die Steuerungsgruppe soll Macht und Ressourcen sichern, die Vernetzung über weit auseinander liegende Einheiten hinweg erlauben und zentrale Entscheidungen treffen. Fallweise werden diese Aufgaben in der Projektgruppe und fallweise eigenständig wahrgenommen. - Beteiligte: Alle, die mehr oder weniger mitarbeiten müssen/sollen bzw. vom Projekt und seinen Ergebnissen mehr oder weniger betroffen sind. Die Identifikation und ihre Einbindung im Projekt (in unterschiedlichen Strukturelementen) müssen überlegt werden. - Berater: Je nach Vereinbarung, Fachberatung oder Prozessberatung

Rollen Achtung: das Wort Rollen wird in verschiedenen Theoriesystemen extrem unterschiedlich verwendet – hier an systematische Konzepte angelehnte Definition: „Rollen sind Bündel von wechselseitigen Erwartungshaltungen bezüglich Verhalten.“

Eigenschaften von Rollen beziehen sich stark auf - Verantwortung - Entscheidungsbefugnisse - Spielregeln, denen gefolgt werden muss/soll

Beispiele für Rollen sind: Schiedsrichter, Geschäftsführer & Betriebsrat, Vater & Mutter, Projektleiter & Auftraggeber

Rollen sind oft wechselseitig eng aufeinander abgestimmt (z.B. Berater/Beratene) Rollen prägen zum Teil das „Spiel“. Daher sind Rollendefinitionen wichtig. Sie werden meist am Anfang eines Projekts oder einer Zusammenarbeit definiert. - Rollenvereinbarungen sollen Missverständnissen vorbeugen. - Rollenänderungen brauchen neue Vereinbarungen: Achtung, schon der Wunsch nach Rollenänderung kann sensibel sein.

Rollenvereinbarung Sachlich Aufgabe - Systemgestaltung - Unterstützung bei Programmierung - Unterstützung bei Managementthemen - Unterstützung bei rechtlicher & technischer Implementierung Prozess Aufgabe - Projektleitung von Unternehmensseite und von Beraterseite - Fachexpertenrolle - Rückfallsebene bei Bedarf - Unterstützung beim Design - Unterstützung in der Kommunikation - Zum Teil Moderation

Projektdesign Auftrag: - der Auftrag wird beschrieben - verworfene Auftragsdefinitionen - eine günstige Formulierung kann z.B. sein: ich oder eine dritte Person sieht, dass der Auftrag erfüllt ist, wenn .. Struktur: - Welche Elemente: Auftraggeber, Leitung, Projektgruppe, Steuerungsgruppe - Wer ist wo drinnen - Leitfragen: Wissen, Zugänge, Macht & Geld, Zeit für die tatsächliche Arbeit Zeitrahmen: - für Arbeit insgesamt - für erste Schritte, wie schauen sie aus?

Schwierige Fragen im Projektdesign - Identifikation von Gruppen, die von den Veränderungen betroffen sind. - Wie viele Ebenen sollen/müssen im Projekt eingezogen werden? z.B. Steuerungsgruppe Ja/Nein - Wie viele Phasen sollen im Projekt unterschieden werden (mit eigenem Design)? - Aufgabenverteilung zwischen Beratern und internen Arbeitsgruppen - Zusammensetzung der jeweiligen Gruppen - Umfang und Zeitpunkt der Reflexionsphasen - Wie und wann erfolgt der Übergang vom Projekt in den „Normalzustand“?

Warum nur ein Auftraggeber? Vereinbarungen mit einem Auftraggeber zu schließen bringt - Klarheit der Verantwortung - Klarheit der Entscheidung - Klarheit des Informationsflusses Vermeidung von Fragen wie: wen zuerst, alle über alles… - Bessere Möglichkeiten zur Klärung kritischer Fragen, Ergänzung, Neuverhandlung - Klar im Ablauf und schneller in der Geschwindigkeit

Umgang mit Konflikten In der Logik der Rollen und Verantwortungen: - eskalieren Konflikte nach oben - entlang Vereinbarungen - bis zur Vereinbarung zwischen Auftraggeber und Projektleitung - Klärung für alle akzeptabel - Neuverhandlung für alle akzeptabel oder Abbruch - Besonders schwierig: neue Vereinbarungen zur Veränderung von Rollen.

Woran könnte ich erkennen, dass es gut bzw. dass es keine gute Idee ist, eine Steuerungsgruppe zu haben Es lässt es eher günstig erscheinen, wenn… - es über mehrere Bereichsebenen geht … Koordinierung von Machtzentren (horizontal und vertikal) - Macht, Geld, Zugänge (formell und informell) - Auftraggeber in Projektgruppe würde blockieren - Bei sehr riskanten Projekten als zusätzliche Reflexionsebene Es lässt es eher ungünstig erscheinen, wenn… - zuviel zeitliche Verzögerungen - hoher Zeitdruck - brauche mehr Macht direkt in Projektgruppe - sehr lokale Thematik - Das Selbstverständnis der Steuerungsgruppenmitglieder nicht passt - Auftraggeber will sowieso alleine entscheiden - Überkompliziert, zu viele Ebenen

Entscheidungen über Projektdesign Wer muss in der Gruppe sitzen für 1. Prüfung, ob es das richtige Problem ist & Grenzziehung 2. Bearbeitung des Problems = Entwickeln von Vorschlägen 3. Entscheidung über Umsetzung Wenn Gruppen sehr verschieden sind für Bearbeitung dieser Fragen: - Trennung in Steuerungsgruppe & Projektgruppe - Sonst kann es zusammen sein Prüfung, ob es die richtige Zusammensetzung ist: Über Sichtweisen - Macht, es zu tun - Wissen - Geld, es zu ermöglichen - Zeit für Beschäftigung und Arbeit - Zugänge zu anderen Personen